Feb
Wirtschaft
NEWS
Feb
Jan
Porsche goes Digital
Der deutsche Autohersteller Porsche setzt bei seinem Image traditionell auf Fahrvergnügen und Motorenkraft – doch die digitale Transformation geht auch an dem Sportwagenbauer nicht vorbei. Im Porsche Digital Lab in Berlin geht es um neue Geschäftsmodelle. Porsche will mittelfristig einen zweistelligen Prozentsatz seines Geschäfts mit digitalen Diensten erwirtschaften.
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Porsche goes Digital
Der deutsche Autohersteller Porsche setzt bei seinem Image traditionell auf Fahrvergnügen und Motorenkraft – doch die digitale Transformation geht auch an dem Sportwagenbauer nicht vorbei. Im Porsche Digital Lab in Berlin geht es um neue Geschäftsmodelle. Porsche will mittelfristig einen zweistelligen Prozentsatz seines Geschäfts mit digitalen Diensten erwirtschaften.
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Jan
Gstaad: Wenn die digitale Transformation auf den Tourismus triff
Ob Gästebetreuung, datengestützte Pistenpflege, Marketing oder Web-Auftritt – die Ferienregion Gstaad gilt schweizweit als Vorzeigebeispiel einer Tourismusorganisation. Ohne effektive, zentrale IT-Dienste liessen sich die Anforderungen des digitalen Tourismus jedoch nicht erfüllen.
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Gstaad: Wenn die digitale Transformation auf den Tourismus triff
Ob Gästebetreuung, datengestützte Pistenpflege, Marketing oder Web-Auftritt – die Ferienregion Gstaad gilt schweizweit als Vorzeigebeispiel einer Tourismusorganisation. Ohne effektive, zentrale IT-Dienste liessen sich die Anforderungen des digitalen Tourismus jedoch nicht erfüllen.
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Jan
Schweizer Landwirtschaft wird immer smarter
In der schweizerischen landwirtschaftlichen Produktion kommen immer mehr sensorgesteuerte, automatisierte Verfahren zur Verfügung. Diese so genannten Smart Farming-Systeme sollen die Produktionsweisen effizienter, emissionsmindernder und ressourcenschonender machen, wie an der Agroscope-Nachhaltigkeitstagung vom 19. Januar 2017 am Standort Tänikon demonstriert wurde. Die zunehmende Vernetzung der Systeme soll dabei für zusätzliche Synergien sorgen.
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Schweizer Landwirtschaft wird immer smarter
In der schweizerischen landwirtschaftlichen Produktion kommen immer mehr sensorgesteuerte, automatisierte Verfahren zur Verfügung. Diese so genannten Smart Farming-Systeme sollen die Produktionsweisen effizienter, emissionsmindernder und ressourcenschonender machen, wie an der Agroscope-Nachhaltigkeitstagung vom 19. Januar 2017 am Standort Tänikon demonstriert wurde. Die zunehmende Vernetzung der Systeme soll dabei für zusätzliche Synergien sorgen.
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Dec
Neue Normenreihe als Katalysator für mobiles Bezahlen
Es ist noch nicht so lange her, dass mit einem Mobiltelefon noch in erster Linie telefoniert wurde. Heutzutage wird es für alles Mögliche benutzt: Es zeigt uns den Weg, wir bezahlen Rechnungen damit und wir verwalten unser Bankkonto per Smartphone. Mobiles Bezahlen und Abwickeln von Bankgeschäften gehört zu den am schnellsten wachsenden Bereichen der Nutzung von Mobiltelefonen. Harmonisierte Prozesse und Transparenz sind die wichtigsten Voraussetzungen, wenn die entsprechenden Vorgänge auf all den verschiedenen Plattformen funktionieren sollen. Aktuell wird eine Normenreihe erarbeitet, die genau dies ermöglichen soll.
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Neue Normenreihe als Katalysator für mobiles Bezahlen
Es ist noch nicht so lange her, dass mit einem Mobiltelefon noch in erster Linie telefoniert wurde. Heutzutage wird es für alles Mögliche benutzt: Es zeigt uns den Weg, wir bezahlen Rechnungen damit und wir verwalten unser Bankkonto per Smartphone. Mobiles Bezahlen und Abwickeln von Bankgeschäften gehört zu den am schnellsten wachsenden Bereichen der Nutzung von Mobiltelefonen. Harmonisierte Prozesse und Transparenz sind die wichtigsten Voraussetzungen, wenn die entsprechenden Vorgänge auf all den verschiedenen Plattformen funktionieren sollen. Aktuell wird eine Normenreihe erarbeitet, die genau dies ermöglichen soll.
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Dec
So will Siemens im Digitalgeschäft aufholen
Schon heute gehören digitale Geschäfte zu den Wachstumstreibern bei Siemens. In den kommenden Jahren will der Konzern weiter Tempo machen und legt dafür in der Forschung und Entwicklung eine Schippe drauf.
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So will Siemens im Digitalgeschäft aufholen
Schon heute gehören digitale Geschäfte zu den Wachstumstreibern bei Siemens. In den kommenden Jahren will der Konzern weiter Tempo machen und legt dafür in der Forschung und Entwicklung eine Schippe drauf.
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Dec
Krisengebeutelt, digitalisiert und hoch komplex – so präsentiert sich das Narrativ unserer heutigen Welt. Zukunftsängste scheinen allgegenwärtig und schüren emotionale (Fehl-)Interpretationen. Matthias Horx und weitere Zukunftsexperten zeichnen dagegen als Verfechter eines kritischen Zukunftsoptimismus das Bild einer etwas anderen Zukunft. Ein Bild, das Phänomene ganzheitlich analysiert und damit Orientierung und wertvolles Kontextwissen erzeugt.
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Die Schweizer Volkswirtschaft ist in der Lage, die Arbeitsproduktivität dauerhaft zu erhöhen. Die Wirtschaft ist widerstandsfähig, sichert Arbeitsplätze, verbessert die Ressourceneffizienz und erhöht die Wohlfahrt der Bevölkerung. Als Beitrag zur Respektierung der planetaren Belastbarkeitsgrenzen wird die Übernutzung von natürlichen Ressourcen vermieden und die Umweltbelastung durch Konsum und Produktion ist massgeblich reduziert.
Massnahmen des Bundesrats zur Zielerreichung: Die Neue Wachstumspolitik63 strebt ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum an und soll künftig auf drei Pfeilern basieren: Erhöhung der Arbeitsproduktivität, Stärkung der Widerstandsfähigkeit der Wirtschaft und Milderung problematischer Nebenwirkungen. Für den Bundesrat steht fest, dass eine nachhaltige und langfristig orientierte Wirtschaftspolitik vor allem auf ein hohes und steigendes Pro-Kopf-Einkommen fokussieren soll. Die wirtschaftliche Leistung soll insbesondere durch eine effizientere und produktivere Verwendung aller Produktionsfaktoren erhöht werden. Dabei kommt der Innovationsfähigkeit von Unternehmen eine wichtige Bedeutung zu. Der Bund unterstützt diese insbesondere durch die Schaffung von geeigneten Rahmenbedingungen.
Die Milderung problematischer Nebenwirkungen spricht die möglichen negativen Folgeerscheinungen des Wirtschaftswachstums und Zielkonflikte mit weiteren gesellschaftlichen und ökologischen Anliegen an. Im Umweltbereich setzt sich der Bund u.a. im Rahmen von Massnahmen im Sinne einer grünen Wirtschaft4 für die Schonung der natürlichen Ressourcen, die ökologische Gestaltung des Konsums und die Stärkung der Kreislaufwirtschaft ein. Auch auf globaler Ebene engagiert sich der Bund aktiv für eine Förderung der grünen Wirtschaft, beispielsweise durch das 10-Year Framework for Programmes on Sustainable Consumption and Production (10YFP).
Zur Erweiterung der wissenschaftlichen Grundlagen zur grünen Wirtschaft wird die Lancierung eines nationalen Forschungsprogramms (NFP) Grüne Wirtschaft des Schweizerischen Nationalfonds geprüft.