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Gartner Analysts to Discuss Skill Requirements for the Digital Age at Gartner Symposium/ITxpo 2016, 6-10 November, in Barcelona.
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Gartner Analysts to Discuss Skill Requirements for the Digital Age at Gartner Symposium/ITxpo 2016, 6-10 November, in Barcelona.
Blockchain technology will enable greater trust in business, creating an “all-in” economy fueled by unfettered, autonomous organizations
IBM released a new study that describes how blockchain networks will vaporize current frictions in the economy that are inhibiting business growth, propelling the movement of capital and exchange of value to fundamentally change how markets function.
Zwei Umfragen, zwei unterschiedliche Ergebnisse. Mit über 1200 Projekten erreicht die Schweizer Industrie gerade mal einen Digitalisierungsgrad von 18 Prozent.
Schlechte Noten für Europas Manager: Nur 30 bis 40 Prozent der Arbeitnehmer bezeichnen die Führungskräfte in ihrem Unternehmen als absolut kompetent in Sachen „Industrie 4.0“. Und höchstens jeder Zweite traut den Chefs zu, Firma und Mitarbeiter erfolgreich in die Arbeitswelt von morgen zu führen.
Unternehmen aus den Bereichen Handel, Produktion und Herstellung sind überwiegend nicht für die Digitalisierung gerüstet. Das ergibt eine Studie der Fokusgruppe Digital Commerce im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. zur Abfrage des digitalen Reifegrades von Unternehmen. Dazu wurden Führungskräfte von 100 Unternehmen befragt. Die Unternehmen wurden in fünf Reifegrade eingeteilt – weniger als die Hälfte der Unternehmen findet sich in den oberen beiden Reifegraden wieder.
Organizations must use a mix of IT and business cost optimization for increased business performance, while preparing for digital futures.
Beim Aufzug- und Fahrtreppenhersteller ist die Digitalisierung der Geschäftsprozesse schon weit fortgeschritten. Schindler gilt als Pionier der Industrie 4.0.
Der Bundesrat wird beauftragt, in einem Bericht die Auswirkungen der Schaffung des digitalen Binnenmarkts der EU auf die Schweizer Wirtschaft zu analysieren. Der Ständerat hat am Montag ein entsprechendes Postulat knapp überwiesen.
Massnahmen des Bundesrats zur Zielerreichung: Die Neue Wachstumspolitik63 strebt ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum an und soll künftig auf drei Pfeilern basieren: Erhöhung der Arbeitsproduktivität, Stärkung der Widerstandsfähigkeit der Wirtschaft und Milderung problematischer Nebenwirkungen. Für den Bundesrat steht fest, dass eine nachhaltige und langfristig orientierte Wirtschaftspolitik vor allem auf ein hohes und steigendes Pro-Kopf-Einkommen fokussieren soll. Die wirtschaftliche Leistung soll insbesondere durch eine effizientere und produktivere Verwendung aller Produktionsfaktoren erhöht werden. Dabei kommt der Innovationsfähigkeit von Unternehmen eine wichtige Bedeutung zu. Der Bund unterstützt diese insbesondere durch die Schaffung von geeigneten Rahmenbedingungen.
Die Milderung problematischer Nebenwirkungen spricht die möglichen negativen Folgeerscheinungen des Wirtschaftswachstums und Zielkonflikte mit weiteren gesellschaftlichen und ökologischen Anliegen an. Im Umweltbereich setzt sich der Bund u.a. im Rahmen von Massnahmen im Sinne einer grünen Wirtschaft4 für die Schonung der natürlichen Ressourcen, die ökologische Gestaltung des Konsums und die Stärkung der Kreislaufwirtschaft ein. Auch auf globaler Ebene engagiert sich der Bund aktiv für eine Förderung der grünen Wirtschaft, beispielsweise durch das 10-Year Framework for Programmes on Sustainable Consumption and Production (10YFP).
Zur Erweiterung der wissenschaftlichen Grundlagen zur grünen Wirtschaft wird die Lancierung eines nationalen Forschungsprogramms (NFP) Grüne Wirtschaft des Schweizerischen Nationalfonds geprüft.