Wirtschaft

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Die Ideen kommen aus den USA, die Produkte aus Asien – und Europa und Deutschland sind die Käufer. So lief es bisher in der Digitalisierung. Wirtschaftsinformatiker August-Wilhelm Scheer plädiert für einen Digitalisierungsruck in Europa.


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A delegation of American executives flew to Beijing in April for a secret meeting just blocks from Tiananmen Square. They had come to court the new kingmakers in one of the strangest experiments in money the world has seen: the virtual currency known as Bitcoin.


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Die Schweiz ist digitalisiert – aber nicht überall. Grosskonzerne sind fortgeschritten, KMUs oft nicht. Die Redaktion suchte Gründe – und erhielt Tipps für die Digitalisierung in KMUs.


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Die aktuelle ICT-Aussenhandelsstudie der Dachorganisation ICTswitzerland zeigt: ICT-Dienste sind weiterhin die fünftwichtigste Dienstleistungsexportgruppe der Schweiz. Dank stetigem Wachstum ist die ICT-Dienst­leistungshandelsbilanz der Schweiz mittlerweile ausgeglichen.


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IT’S HARD TO think of a single technology that will shape our world more in the next 50 years than artificial intelligence. As machine learning enables our computers to teach themselves, a wealth of breakthroughs emerge, ranging from medical diagnostics to cars that drive themselves. A whole lot of worry emerges as well. Who controls this technology? Will it take over our jobs? Is it dangerous? President Obama was eager to address these concerns. The person he wanted to talk to most about them? Entrepreneur and MIT Media Lab director Joi Ito. So I sat down with them in the White House to sort through the hope, the hype, and the fear around AI. That and maybe just one quick question about Star Trek. — Scott Dadich


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Der Reisekonzern baut eine Customer-Plattform, auf der alle Daten über Kunden und Customer Experience zusammenlaufen sollen. CIO Heinz Kreuzer berichtet über die digitale Transformation bei TUI.


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Die Internetnutzung dominiert den Alltag im deutschsprachigen Raum. Das zeigt die aktuelle Mediennutzungsstudie für die DACH-Region des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V., des iab austria und des IAB Switzerland. Demnach nimmt der mobile Internetkonsum über Smartphones und andere mobile Endgeräte weiter zu. Rund 70 Prozent der Nutzer im DACH-Raum gehen mit ihrem Smartphone online. Internetfähige Fernseher und Wearables werden zunehmend relevanter.


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Die Schweizer Volkswirtschaft ist in der Lage, die Arbeitsproduktivität dauerhaft zu erhöhen. Die Wirtschaft ist widerstandsfähig, sichert Arbeitsplätze, verbessert die Ressourceneffizienz und erhöht die Wohlfahrt der Bevölkerung. Als Beitrag zur Respektierung der planetaren Belastbarkeitsgrenzen wird die Übernutzung von natürlichen Ressourcen vermieden und die Umweltbelastung durch Konsum und Produktion ist massgeblich reduziert.

Massnahmen des Bundesrats zur Zielerreichung: Die Neue Wachstumspolitik63 strebt ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum an und soll künftig auf drei Pfeilern basieren: Erhöhung der Arbeitsproduktivität, Stärkung der Widerstandsfähigkeit der Wirtschaft und Milderung problematischer Nebenwirkungen. Für den Bundesrat steht fest, dass eine nachhaltige und langfristig orientierte Wirtschaftspolitik vor allem auf ein hohes und steigendes Pro-Kopf-Einkommen fokussieren soll. Die wirtschaftliche Leistung soll insbesondere durch eine effizientere und produktivere Verwendung aller Produktionsfaktoren erhöht werden. Dabei kommt der Innovationsfähigkeit von Unternehmen eine wichtige Bedeutung zu. Der Bund unterstützt diese insbesondere durch die Schaffung von geeigneten Rahmenbedingungen.

Die Milderung problematischer Nebenwirkungen spricht die möglichen negativen Folgeerscheinungen des Wirtschaftswachstums und Zielkonflikte mit weiteren gesellschaftlichen und ökologischen Anliegen an. Im Umweltbereich setzt sich der Bund u.a. im Rahmen von Massnahmen im Sinne einer grünen Wirtschaft4 für die Schonung der natürlichen Ressourcen, die ökologische Gestaltung des Konsums und die Stärkung der Kreislaufwirtschaft ein. Auch auf globaler Ebene engagiert sich der Bund aktiv für eine Förderung der grünen Wirtschaft, beispielsweise durch das 10-Year Framework for Programmes on Sustainable Consumption and Production (10YFP).

Zur Erweiterung der wissenschaftlichen Grundlagen zur grünen Wirtschaft wird die Lancierung eines nationalen Forschungsprogramms (NFP) Grüne Wirtschaft des Schweizerischen Nationalfonds geprüft.

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