Das Bundesamt für Landwirtschaft BLW informiert Nr. 47
Sie erhalten heute die neue Ausgabe des Newsletters des Bundesamtes für Landwirtschaft « das BLW informiert ». Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre.
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Während eines Monats haben insgesamt 38 Expertinnen und Experten des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe (SKH) in der libanesischen Hauptstadt mitgeholfen, die unmittelbaren Folgen der Explosion vom 4. August 2020 zu bewältigen: Sie überprüften die Stabilität beschädigter Gebäude, unterstützten in zwei Spitälern die Gesundheitsfürsorge von Müttern und Kindern und halfen bei der Reparatur von 19 Schulen. Der Soforteinsatz der Humanitären Hilfe endet am 5. September 2020. Die Unterstützungsmassnahmen werden dann dem Kooperationsbüro der DEZA in der Schweizer Botschaft in Beirut übergeben.
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Camorino, 04.09.2020 – Rede von Bundesrat Ignazio Cassis anlässlich der Eröffnungsfeier “Ceneri2020” – Es gilt das gesprochene Wort
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Seit 2017 unterstützt das Bundesamt für Kultur (BAK) im Rahmen des Programms Jugend und Musik (J+M) Musikkurse und -lager finanziell. Insgesamt wurden seit Beginn des Programms bis Ende Juni 2020 907 J+M-Lager und 544 J+M-Kurse durchgeführt. Die Anzahl Teilnehmende pro Jahr nimmt dabei stetig zu. So haben sich im Jahr 2019 die Gesuche gegenüber 2017 mehr als verdoppelt. Dies geht aus dem Bericht zur Förderperiode 2016-2020 hervor, den das BAK heute veröffentlich hat.
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Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV)
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2019 stammte der Strom aus Schweizer Steckdosen zu rund 75% (2018: 74%) aus erneuerbaren Energien: Zu 66% aus Grosswasserkraft und zu rund 8.4% aus Photovoltaik, Wind, Kleinwasserkraft und Biomasse. 19% stammten aus Kernenergie und knapp 2% aus Abfällen und fossilen Energieträgern. Für 4% des gelieferten Stroms sind Herkunft und Zusammensetzung nicht überprüfbar (2018: 6%); da Strom aus nicht überprüfbarer Herkunft ab Lieferjahr 2020 nicht mehr zulässig ist, weichen Grossverbraucher offenbar vermehrt auf inländische Kernenergie aus.
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Der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) Ignazio Cassis traf im Rahmen eines offiziellen Besuchs den iranischen Präsidenten Hassan Rouhani und Aussenminister Mohammad Javad Zarif. Im Zentrum der Gespräche standen die Schweizer Schutzmachtmandate und die Stabilität in der Region. Im Rahmen des 100-Jahr-Jubiläums der diplomatischen Beziehungen, diskutierten sie auch die Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft und Menschenrechte. Bundesrat Cassis unterstrich die vertrauensvolle und langjährige Beziehung, welche die Schweiz und den Iran verbindet.
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