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Gesetz der großen Zahlen
Zusammenfassende Bezeichnung für mehrere Gesetze der Wahrscheinlichkeitstheorie. Grundsätzlich besagt das Gesetz, dass bei Massenbeobachtungen Zufallsschwankungen eine umso geringere Rolle spielen, je größer die beobachtete Masse ist. Im Einzelnen unterscheidet man: a) schwaches Gesetz der grossen Zahlen und b) starkes Gesetz der grossen Zahlen. Auch bei Risikoanalyse / -bewertung sind die Gesetze der grossen Zahlen von großer Bedeutung, um beispielsweise Erwartungswerte zu ermitteln. Quelle: www.risknet.de/wissen/glossary