Autonomere Drohnen dank 5G-Berechnungen
Mit geringer Rechenleistung ausgestattet, nutzen kommerzielle Drohnen bislang Kameras wie Augen, um zu navigieren. Das kostet sie Tempo und Beweglichkeit. Samira Hayat, Forscherin am Institut für Informationstechnologie der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, hat nun mit Kollegen anderer Institute und der Deutschen Telekom festgestellt, dass es je nach Datenvolumen sinnvoller ist, einen Teil der Berechnungen an die Edge auszulagern.
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