Konzentration auf die Menschen: Aids-Hilfe Schweiz sourct eigene IT aus
Kundenprofil
Die Aids-Hilfe Schweiz ist der Dachverband der 8 regionalen Koordinationszentren, den sogenannten Aktivmitgliedern+, sowie weiterer über 40 im HIV/Aids-Bereich tätigen oder engagierten Organisationen. Sie plant, koordiniert und realisiert Präventionsprojekte in den Bereichen HIV/Aids, besonders für Bevölkerungsgruppen mit erhöhtem Risiko, und engagiert sich für Menschen mit HIV/Aids, ihre Bedürfnisse, Rechte und Gleichstellung in der Gesellschaft. Weitere Informationen zur Aids-Hilfe Schweiz unter www.aids.ch.
Ausgangslage
Der IT- Verantwortliche der Aids-Hilfe Schweiz hat überraschend gekündigt und die Aids-Hilfe Schweiz wollte Ihre IT nicht mehr von einer Person abhängig machen. Zudem war die Telefonie-Lösung am Ende.
Massgeschneiderte Lösung
Anstatt in eigene Server zu investieren, lagerte die Aids-Hilfe die gesamte IT in die Cloud aus. Die Lösung lieferte die IT- Dienstleisterin youngsolutions mit der Swiss Business Cloud.
Nutzen
Swiss Business Cloud
- Bestmögliche Datensicherheit dank 2-Faktoren-Authentifizierung und Datenverwaltung in Schweizer Rechenzentren
- Skalierbare IT im Mietmodell pro Benutzer
- IT aus einer Hand, inkl. Hardware, Software, Service und Support
- Einfache Zugriffskontrolle und Benutzerverwaltung per Mausklick im fortschrittlichen Admin-Dashboard
Eingesetzte Zusatz-Programme & Services
- Drollinger Technologies AgendaX, CARE Smart Client
- Swiss Business Cloud Phone
Normalerweise kommen Menschen zur Aids-Hilfe Schweiz zur Beratung. 2014 hatte der eidgenössische Dachverband der 8 regionalen Aids-Koordinationszentren selbst einen Experten benötigt – einen Experten in Sachen IT. Diese nämlich war in die Jahre gekommen. Zur Seite sprang die IT-Dienstleisterin youngsolutions. Die Outsourcing-Spezialistin migrierte die gesamte Rechenumgebung der Aids-Hilfe in die hauseigene Swiss Business Cloud, basierend auf Microsoft-Technologien.
IT-Strategiewechsel
Server, Netzwerk & Co. der Aids-Hilfe Schweiz hatten das Ende ihres Lifecycles erreicht, benötigten dringend eine Modernisierungsspritze. Erschwerend hinzu kam der Fakt, dass gleichzeitig auch noch der dafür zuständige IT-Administrator kündigte.
Anstatt den Kopf in den «IT-Sand» zu stecken, nutzte die Geschäftsleitung diese Situation, um die Rechenumgebung von Grund auf neu zu überdenken und auf moderne Beine zu stellen. Mehrere Anbieter lud er ein, sich eine passende Lösung für die Aids-Hilfe zu überlegen. Entschieden hat er sich letztlich für die Zürcher IT-Dienstleisterin youngsolutions – und für einen Strategiewechsel. «Anstelle viel Geld in die Hand zu nehmen und in neue, eigene Hardware zu stecken, haben wir unsere Recheninfrastruktur komplett in die Cloud ausgelagert. Heute beziehen und bezahlen wir nur die Services, die wir wirklich benötigen», beschreibt Lehner.
Im November 2014 wurden alle Anwendungen und Dokumente durch youngsolutions in die neu konzipierte Lösung ausgelagert. Diese hat einen Namen: die Swiss Business Cloud. Bezahlt wird im Abo-Modell in monatlichen Raten, abgerechnet nach der Nutzung der Services beziehungsweise der Anzahl der User und Lizenzen. Alle notwendigen Updates sowie Wartungs- und Supportarbeiten am Gesamtsystem werden von youngsolutions übernommen.
Arbeitsplatz in der Hosentasche
Ob vom Büro aus, ob von einem der 8 Koordinationszentren, von unterwegs oder vom Homeoffice – die Swiss Business Cloud ermöglicht es, dass ein Zugriff auf Daten, E-Mails oder Termine rund um die Uhr von überall und von unterschied- lichen Geräten sichergestellt ist.
«Mit der Swiss Business Cloud haben die Mitarbeitenden der Aids-Hilfe Schweiz ihren Arbeitsplatz immer in der Hosentasche dabei», fasst Mike Burkart, COO von youngsolutions, zusammen. Dass dabei gerade beim Thema Aids kritische Personendaten von der Cloud nach aussen dringen könnten, davor hat Lehner keine Angst: «Die Young Solutions AG sichert die Systeme professioneller, als wir das selbst mit unseren Mitteln könnten», so Lehner
Flexibel und einfach
Bereut hat der Aids-Hilfe-Geschäftsführer den Schritt, sich von der eigenen IT zu verabschieden und auf das flexible IT-Mietmodell zu bauen, nie. Entsprechend zufrieden blickt er auf das Projekt zurück:
«Wir haben nun dank youngsolutions eine IT, auf die wir uns verlassen können, weil sie einfach funktioniert und uns volle Transparenz und Planungssicherheit in Sachen Kosten gibt. So können wir unsere volle Konzentration auf die Menschen richten, die unsere Hilfe und Unterstützung benötigen», so Lehner.
Quelle und gesamter Bericht: youngsolutions.ch