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Archives: ENERGIE

ENTSO-E consults on its Work Programme 2016 until 24 September

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ENTSO-E’s vision in response to the European Commission’s "Energy Union" initiative is at the heart of this 7th Annual Work Programme of the European transmission operators’ association. Its two main directions are ENTSO-E’s key contributions to the EU electricity system and power market and how to make sure the association responds further to the expectations of stakeholders and members.

Allowing to take stock of the progress made in all ENTSO-E’s legally mandated work products, this 2016 edition includes new sections on R&D, strategy and resources as well as relations with non-EU transmission system operators.

The ENTSO-E’s Annual Work Programme is one of the association’s major documents. Stakeholders’ participation to the consultation will contribute to shaping it further so that the interest of customers and market participants are even better met.
More information on consultations.entsoe.eu.

Nachlese und Rückschau; Innovationsforum Energie 2015

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Was hat sich bezüglich der Inhalte geändert, welche Innovationen wurden umgesetzt oder eben auch nicht? Grundsätzlich fällt auf, dass das Schlagwort "Smart" fast nicht mehr benutzt wird. Dies bedeutet nicht, dass sich die smarten Lösungen, der Smart Meter oder das Smart Grid als Luftschlösser entpuppt hätten und nicht mehr weiterverfolgt werden. Das Gegenteil ist der Fall: Es sind zunehmend konzeptionelle und technische Lösungen auf dem Markt und es werden zunehmend konkrete Lösungen umgesetzt. Die Schlagworte, mit denen vor einigen Jahren neue Lösungen und Trends angekündigt wurden, sind obsolet geworden. Konkret zeigte sich das bei vielen Unternehmen; zunehmend intelligente Technik im Netzsektor sowie Systemlösungen – also die Verknüpfung von Technik und Engineering ist präsent. So wird das Engineering von Energielösungen zunehmend komplexer und erfordert ein hoch spezialisiertes und fundiertes Know-how. Einfache Standardlösungen werden sich zukünftig in der Versorgung mit leitungsgebundenen Energieträgern immer weniger einsetzen lassen.

Parallel hierzu ist der Erzeugungs- und Handelsmarkt im Umbruch; die Gründe sind bekannt. Die grosse Herausforderung ist zukünftig, ein Marktdesign zu entwickeln, welches systemrelevante konventionelle Kraftwerke am Netz hält, indem deren Wirtschaftlichkeit sichergestellt wird. Versorgungssicherheit kann hier nicht mehr nur national gedacht werden. Swissgrid wird zunehmend in den europäischen Energiebinnenmarkt eingebunden, Regelenergie wird über die nationalen Grenzen hinweg bereitgestellt. Mit der Einführung des Market Coupling werden hierbei Marktverzerrungen an der Nordgrenze der Schweiz zum Teil abgebaut. In der Folge ist mit sinkenden Grosshandelspreisen in der Schweiz zu rechnen.
Vereon AG auf Energie-Finder Schweiz

Prof. Dr. Justus Haucap mit dem Gustav-Stolper-Preis 2015 ausgezeichnet

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Prof. Dr. Justus Haucap, Direktor des Düsseldorfer Instituts für Wettbewerbsökonomie (DICE), wurde auf der Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik mit dem Gustav-Stolper-Preis 2015 ausgezeichnet.

Der 1873 gegründete undefinedVerein für Socialpolitik ist eine der ältesten und mit 3800 Mitgliedern auch größten Ökonomen-Vereinigungen in Europa. Die Mitglieder des Vereins stammen zum größten Teil in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zu ihnen gehören mehr als 1200 Hochschulprofessoren.
Quelle und gesamter Artikel

Paving the way to more renewable energy – New EU code approved!

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On 11 September, member states approved a new set of pan-European rules for their electricity systems. The Network Code on High Voltage Direct Current Connections (HVDC) will maximize the benefits for Europe and customers, linking offshore wind farms to consumption areas or consumption areas with each other. HVDC is the third Network Code and Guideline to be approved in comitology.
 
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Keine Insel im Strom

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Der Schweizer Strommarkt ist eng mit dem europäischen vernetzt. Eine sinnvolle Energiepolitik kann daher nicht unabhängig vom internationalen Kontext definiert werden. Vielmehr sollte sie eine kluge Antwort auf marktliche und regulatorische Entwicklungen im Ausland darstellen.

2014 betrug der schweizerische Stromverbrauch rund 62 Terawattstunden (TWh). Die Produktion der einheimischen Kraftwerke belief sich dagegen auf 67 TWh, so dass ein Nettoexport von gegen sechs TWh resultierte. Für manche Energiepolitiker sind diese Zahlen Grund zur Freude, da sie ein hohes Mass an Energieunabhängigkeit suggerieren. Bei genauerer Betrachtung relativiert sich das Bild allerdings. Schliesslich ist die Schweiz nicht nur Exporteur, sondern auch Import- und Transitland. 2014 beliefen sich die Stromexporte auf 43 TWh, die Importe auf 37 TWh. Die Schweiz exportiert vor allem im Sommer, während im Winter Importe die geringere Produktion der Wasserkraftwerke kompensieren.

Die hohe Relevanz des Handels hat Konsequenzen für das schweizerische Preisniveau im Stromgrosshandel. Dieser wird im Wesentlichen durch die grösseren benachbarten Märkte bestimmt. Je nach Jahreszeit und Importbedarf pendelt der Preis zwischen dem höheren italienischen und dem tieferen deutschen Niveau. Vor allem während der Wintermonate, wenn die Schweiz Strom importiert, steigt das schweizerische auf das italienische Preisniveau.
Quelle: www.avenir-suisse.ch

Smart Grid: Swisscom Energy Solutions angelt sich Tessiner Stromversorger als Partner

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Für ihr unter dem Namen "Tiko" auftrendes Grid-Speichernetz setzt Swisscom Energy Solutions auf Kooperationen mit der Energieindustrie sowie mit Herstellern von Heizsystemen. Als neueste Partner sind nun die Tessiner Energieversorger AIL (Aziende Industriali di Lugano), AMB (Aziende Municipalizzate Bellinzona) und SES (Società Elettrica Sopracenerina) zum Netzwerk dazugestossen.

Die drei Energieversorger haben laut Mitteilung bereits das gemeinsame Unternehmen Enerti mit Sitz in Rivera gegründet, um neue Angebote zu entwickeln. Über die Kooperation mit Swisscom Energy Solutions bieten die Tessiner Energieversorger ihren Kunden neu erweiterte Dienstleistungen. So könnten die Anwender nun mit Tiko und der dazugehörigen App bequem ihren Stromverbrauch beobachten und optimieren. Ausserdem erhalten sie die Möglichkeit, Strom einzusparen, eine einfache Übersicht über ihren Heizverbrauch und sie werden bei Fehlfunktionen der Heizung durch eine SMS oder per Mail alarmiert. Laut Marco Bigatto, Präsident der Enerti, ist der Anteil an elektrisch betriebenen Heizungen, also Wärmepumpen, Nachtspeicher oder Direktheizungen, im Tessin besonders hoch. Daher sei eine Zusammenarbeit mit den Tessiner Energieversorgern für Swisscom Energy Solutions besonders interessant, und die Tessiner könnten ihren Kunden mehr Service bieten. Im Rahmen der Partnerschaft sollen künftig weitere Angebote gemeinsam entwickelt und den Tessiner Kunden angeboten werden, heisst es.
Quelle: www.ictk.ch

ENTSO-E acknowledges the ACER Opinion on electricity market bidding zones in Austria and Germany in the context of on-going studies and market integration process

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ENTSO-E acknowledges ACER’s opinion of 23 September on the compliance of national regulatory authorities’ decisions with Regulation 714/2009. This opinion states, inter alia, that the German-Austrian interconnection needs to be considered as usually and structurally congested. ACER invites TSOs and NRAs of the Central-East Europe region to commit to the adoption of a coordinated capacity allocation procedure on the German–Austrian border.

The changes in the market which the ACER Opinion will bring, need to be seen in the context of on-going work and challenges:

  • the study about the efficiency of bidding zones, started in Spring 2015 and scheduled to end in late 2016;
  • the definition of capacity calculation regions by proposal of all TSOs and final decision of all national regulatory authorities according to the Capacity Allocation and Congestion Management Regulation; and
  • current operational challenges in the wider region which are urgently addressed with market and operational measures within the regional security coordination initiative, TSC.

Source and complete article: www.entsoe.eu

Neue RZ-Konzepte reduzieren Kosten und Energie

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Durch Standardisierung und neue Konzepte im Rechenzentrumsbau lassen sich bis zu 50 Prozent der Kosten sparen.
Die zentrale Aufgabe der Rechenzentrumsinfrastruktur ist es, die Server-Einheiten zu kühlen, mit Strom zu versorgen und Sicherheitsstandards dafür zu gewährleisten. Durch Innovation und Standardisierung im industriellen Rechenzentrumsbau Kosten, Energie und wertvolle Zeit einzusparen, hat sich daher das noch junge Unternehmen e³ computing GmbH auf die Fahnen geschrieben. Der Technologiegeber zeigt mit dem eCube-Konzept eindrucksvoll auf, dass gegenüber dem herkömmlichen individuellen Rechenzentrumsbau bis zu 50 Prozent der gängigen Kosten eingespart werden können.

Von Anfang an die Investitionskosten senken
"Das Reizvolle an unserem Konzept ist, dass sowohl die Investitionskosten als auch die Betriebskosten gegenüber dem herkömmlichen individuellen Rechenzentrumsbau erheblich gesenkt werden können", betont daher ausdrücklich der Geschäftsführer von e3 computing, Alexander Hauser. Üblicherweise erhalte ein Investor den Return-On-Invest (ROI) für eine betriebskostenoptimierte Technologie erst über eine bestimmte Periode.

Was mit dem Aufbau eines Hochleistungs-HPC-Forschungsrechenzentrums an der Goethe-Universität im Rahmen des hessischen Wirtschaftsförderprogramms LOEWE vor gut fünf Jahren seinen Anfang nahm, ist auch heute noch die Basis für alle aktuellen Projekte. Hauser: "Wir fanden Technologie und Konzept so überzeugend, dass wir eine Firma gegründet, die Patente erworben und den Ansatz zum Produkt eCube weiterentwickelt haben." Mehrere ‚Masterminds‘ aus der Professorenzunft sind auch weiterhin im Beirat des Unternehmens e3 computing aktiv.

Kern des Konzepts: Wasserkühlung über Wärmetauschertüren
Welche technologischen Innovationen stehen nun hinter diesem Paradigmenwechsel im modernen Rechenzentrumsbau? Den Kern des innovativen eCube-Konzepts bildet die Kühlung ausschließlich mit Wasser über Wärmetauschertüren direkt hinter dem Rack. Hauser: "Wasser hat eine viertausendmal höhere Wärmeleitfähigkeit als Luft." Durch den hierdurch möglichen Verzicht auf diversen technischen ‚Ballast‘ gegenüber der herkömmlichen Umluft-Klimakühlung wie Einhausungen, Kalt-Warmgänge, Doppelböden und sogar energieaufwendige Kältemaschinen etc. öffnet sich gleichzeitig die Tür zu einem neuen standardisierten und damit kostengünstigeren Design im Rechenzentrumsbau.

In der Praxis gibt es unterschiedliche Ansätze, wie man mit Wasser kühlt. Auch in der Raumkühlung kann Wasser in der Kühlkette mit dabei sein. Gängige Methode ist, dass man Wasser in Umluft-Klimageräte einbringt, wo die Kälte des Wassers auf die Luft übertragen wird. "Und die wird in gigantischen Mengen durch den Rechnerraum ‚gepustet‘. Wir dagegen kühlen direkt am Rack und damit genau dort, wo die Wärme auch entsteht", verdeutlicht der Geschäftsführer. Die Kühlung ausschließlich durch Wasser ist ein wesentlicher Effizienzfaktor: Um die Wärme aus dem Rechenzentrum wieder herauszubekommen, werden lediglich Wasserpumpen benötigt. Hauser: "Diese Pumpen verbrauchen 1,5 bis 2 Prozent des von der IT benötigten Stroms und sind damit wesentlich verbrauchsgünstiger als die verbreitete Kühlung über Umluft-Klimageräte."
Quelle: www.cio.de

Finanzielle Führung von EVU

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Liberalisierung und Regulierung sorgen dafür, dass die Schweizer Energiebranche ein spannendes Arbeitsumfeld mit vielen Herausforderungen bietet. Entsprechend hoch sind die Anforderungen an die finanzielle Führung von Energieversorgungsunternehmen. Verschaffen Sie sich jetzt einen aktuellen Überblick zu den drängenden Themen mit unserem Intensivkurs "Finanzielle Führung von EVU" am 10. und 11. November  2015 in Zürich. 


Highlights aus dem Programm 


  • Aktuelle Trends im Finanz- und Rechnungswesen
  • Steigende Anforderungen an die finanzielle Führung von EVU
  • Praxisbeispiele zur Optimierung des Finanz- und Rechnungswesens
  • Umsetzung der branchenspezifischen Vollkostenrechnung
  • Anlagenbuchhaltung als zentrales Nebenbuch
  • Rechnungslegung von Schweizer EVU
  • Anforderungen an ein Management Reporting eines EVU
  • Mittel- und Langfristplanung als Basis für die strategische Unternehmensführung


Der Kurs findet unter der Leitung von hochkarätigen Referenten statt und richtet sich an Mitglieder des Verwaltungsrates und der Geschäftsführung sowie an Kader und Mitarbeitende der Fachbereiche Rechnungswesen, Finanzen, Controlling, Unternehmensplanung, Recht, Organisation, Regulierungsmanagement, Netze sowie IT und EDV von Energieversorgungsunternehmen, Energiedienstleistungsunternehmen, Unternehmensberatungen und Softwarefirmen.


Die Teilnehmerzahl ist jeweils limitiert und wird aufgrund der Reihenfolge der Anmeldungen festgelegt. Um Ihre Teilnahme garantieren zu können, bitten wir Sie um rasche Anmeldung direkt auf www.vereon.ch/ffe.

Mehr unter www.vereon.ch/energie

"Energiedaten – die Herausforderung der Zukunft"

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Die nächste swissmig-Fachtagung mit Themenmesse findet am 23. Oktober 2015 in der Umwelt Arena Spreitenbach statt. Der grosse Erfolg der 1. Fachtagung vom September 2014 zu den Themen «Systemsicherheit und Datenschutz von intelligenten Energienetzen» verlangt nach einer Fortsetzung. Mit Sicherheit wird «Energiedaten – die Herausforderung der Zukunft» wieder so spannend wie der Vorgänger.

Die anstehenden Massnahmen zur Umsetzung der Schweizer Energiestrategie 2050 – und die damit verbundene Modernisierung der Schweizer Energienetze – bringen intelligente Netze und intelligente Mess-Systeme in Pole Position. Deshalb befinden sich die Entwicklung und Markteinführung von smarten Technologien in einer starken Vorwärtsstrategie. Was sind aber die Anforderungen an solche Systeme und welche Massnahmen müssen eingeleitet werden, damit intelligente Netze sicher und stabil betrieben werden können? Diese und andere wichtige Fragen werden an der zweiten Fachtagung thematisiert und beantwortet. Denn die Versorgungssicherheit, der wirtschaftliche Betrieb, die Umweltverträglichkeit und die technologische Sicherheit sind Schlüsselfaktoren eines erfolgreichen Smart Grid. Sechs hochkarätige Referenten – moderiert von Frau Sonja Hasler vom SRF – gehen auf die differenzierten Themen ein. Beispielsweise spricht Herr Dr. Sandro Gaycken aus Berlin Klartext zur Cybersicherheit in der Energiewirtschaft vor dem Hintergrund organisierter Kriminalität und aktiver Nachrichtendienste. Und Herrn Prof. Dr. Lukas Schmid aus St. Gallen verspricht Inspiration für EVUs dank Trend- und Zukunftsforschung und seinen «open-innovation» Gedanken.

Anmeldung sind unter www.swissmig.ch noch möglich.

Der Verein Smart Grid Industrie Schweiz «swissmig» zählt 33 Mitglieder. Allesamt sind hochkarätige Schweizer Anbieter von Technologielösungen für Smart Metering und Smart Grid. Swissmig bündelt und engagiert sich für die Interessen der Schweizer Anbieter entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Der Verein vertritt aktiv die Schweizer Industrie in Fachgruppen und Kommissionen beim Um- und Ausbau der Energienetze. Der Schweizer Werkplatz verfügt über zahlreiche innovative Unternehmen, welche mit ihren Branchenlösungen die Energieversorger in deren zukünftigen Herausforderungen unterstützen und begleiten.



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