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Archives: ENERGIE

Deutsche Rohstoff AG – Almonty gibt Investment in Woulfe Mining bekannt

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Almonty Industries, eine Beteiligung der Deutsche Rohstoff AG, hat am 3. Juni eine Investition in Woulfe Mining Corp bekannt gegeben. Mit finalem Abschluss der Transaktion wird Almonty zunächst 8% der Anteile an Woulfe halten. Durch die Investition wird Almonty Anteilseigner an Woulfe Minings in Südkorea gelegenem Sangdong Wolfram Projekt, einem der größten unentwickelten Wolfram-Projekte der Welt. Das Projekt hat eine Ressource der Kategorie Inferred und Indicated von mehr als 50 Millionen Tonnen Erz mit einem Gehalt von ca. 0,55% Wo3 und 250.000 enthaltenen Tonnen Wolfram. Das langfristige Ziel von Almonty ist es, Almonty und Woulfe Mining zu einer Gesellschaft zu verschmelzen. 
Lesen Sie hier den ganzen Bericht.

Google übernimmt Sensor-Hersteller Lumedyne

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Der kalifornische Internetgigant Google hat bislang noch unbestätigten Medienberichten zufolge den Sensor-Hersteller Lumedyne Technologies für rund 85 Millionen US-Dollar übernommen. Lumedyne, das im Jahr 2006 gegründet wurde und in San Diego beheimatet ist, ist auf sogenannte Micro-Electromechanical Systeme (MEMS), die in Messgeräten zum Einsatz kommen, fokussiert.

Die Hightechfirma hat unter anderem optische Beschleuniger, einen Schwingungsenergie-Mähdrescher und andere Produkte entwickelt. Auch hält das Unternehmen eine Reihe für Google interessante Patente. Einen Meilenstein in der Sensor-Technik soll auch die entwickelte Time Domain Switched (TDS) Sensor-Technik darstellen. Dadurch werden Messungen mithilfe einer Uhr vorgenommen, anstatt mit traditionellen Methoden. Mit den von Lumedyne entwickelten Techniken können zum Beispiel auch Mobiltelefone mit Navigationssystemen ausgestattet werden, die den exakten Standort in einem Gebäude messen können. 
Quelle: www.ictk.ch

Launch event: The Energy Union Ahead! Reliable, Sustainable, Competitive

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ENTSO-E hands over its vision on the Energy Union to the EU
On 24 June,  Peder Andreasen, Energinet.dk, ENTSO-E President elect, and Bente Hagem, Statnett, ENTSO-E Chairperson elect, will hand over the Vision of European TSOs on the Energy Union to Bernd Biervert (tbc), Deputy Head of Cabinet of EC Vice President Maroš Šefčovič, Dzintars Kauliņš, representing the outgoing Latvian Presidency and Frédéric Thoma, representing the incoming Luxembourg Presidency, during a public launch event in Brussels.

In response to the European Commission’s Energy Union Strategy, ENTSO-E is developing a vision package comprising one introductory paper and four executive papers on market design 2.0, on regions to enforce the Internal Energy Market, on better regulation for energy in the EU, and on a new framework for European security of supply. The whole package comprising all documents will be released at ENTSO-E’s Annual Conference on 20 November.

As the detailed thinking on the executive papers with concrete proposals is advancing, ENTSO-E already releases its introductory paper on The Energy Union Ahead – Reliable, Sustainable, Competitive on 24 June.
Please see programme and registration details here.

ENTSO-E in the starting blocks to support member states’ regional energy coordination

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This is excellent news for Europe’s energy policy. Voluntary agreements are an excellent way to speed up integration”, commented Konstantin Staschus, ENTSO-E Secretary-General, on today’s simultaneous signature of two important regional initiatives: The Baltic, and the Pentalateral Forum.

The European Commission and the Baltic Sea Region countries had signed a Memorandum of Understanding modernising and strengthening the Baltic Energy Market Interconnection Plan. At the same time, the Pentalateral Energy Forum (PLEF) issued a declaration for regional cooperation on security of electricity supply and common generation adequacy assessment as the basis for it.

No less than 13 European countries  have agreed to coordinate their energy policies in order to minimize cross-border effects and market distortion. “ENTSO-E strongly supports this regional and European approach to security of supply and efficient market functioning”, continued Konstantin Staschus. 

TSOs engage with each other in regions, and have been doing so for quite a while”, added Pierre Bornard, ENTSO-E Chairman from French TSO RTE. “The day-ahead, the intraday and the balancing markets all come from regional initiatives and started as bottom-up initiatives. ENTSO-E is committed to reinforce and systematize cooperation especially on system adequacy. Regional system adequacy assessments taking into account demand-side response and storage are crucial for energy policy coordination”.

The PLEF declaration also calls for greater market coupling and flexibility. “The potential of demand-side response remains largely untapped and has to be developed along with price signals”, says Pierre Bornard.

ENTSO-E works closely with all the TSO members from the Baltic region as well as the signatories of the PLEF declaration and has been following closely the discussions on today’s publications. ENTSO-E is ready to collaborate actively with both regional fora and also separately emphasizes regional cooperation in system operations with regional security coordination initiatives.

Lokale Glasfasernetze schweizweit verbinden

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Die Swiss Fibre Net AG (SFN AG) will lokale Glasfasernetze schweizweit verbinden. Damit vereinfacht sie national operierenden, grossen Telekommunikationsanbietern wie beispielsweise Sunrise den Zugang zu den lokalen Glasfasernetzen der Energieversorger. Neu kooperiert auch die St. Gallisch Appenzellische Kraftwerke AG (SAK) mit der Swiss Fibre Net AG im Bereich dieser Anbieter. Die SAK ist ein wichtiger Netzpartner in den Kantonen St. Gallen und beide Appenzell.

Die SFN AG vereint mit dem neuen Kooperationspartner SAK nun fast 700.000 Haushalte in ihrem Glasfaser-Netzverbund. Die SAK erhält Zugang auf das national ausgerichtete Produkteportfolio der SFN AG. Dieses Portfolio umfasst Glasfaser-Zugangsleitungen an schweizweit tätige Service-Provider und Mobilfunkanbieter. Hauptbestandteil ist ein einheitlicher Zugang zu den Glasfasernetzen, die über SFN verbunden sind. 
Quelle

Rückbau von Atomkraftwerken: «Wir sind erst ganz am Anfang»

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Die Lebensdauer der ältesten Kernkraftwerke neigt sich dem Ende zu, nicht nur in der Schweiz. Erste Erfahrungen mit dem Rückbau von verstrahlten Anlagen haben deutsche Kraftwerkbetreiber – etwa in Hessen. Doch es zeigt sich: Auf viele Fragen gibt es noch keine Antworten.

Die Kontrolle am Eingang von Biblis ist streng, obwohl das Kraftwerk seit vier Jahren nicht mehr am Netz ist. Wie eh und je stehen die zwei Betonhalbkugeln mit den Reaktoren und die vier Kühltürme nördlich von Mannheim am Rhein. Wie merkt man eigentlich, dass die Anlage ausser Betrieb ist? Gar nicht, sagt Rita Craemer. «Das einzig vielleicht erkennbare Zeichen ist, dass der Parkplatz nun deutlich leerer ist.»

Craemer, die Sprecherin des Energiekonzerns RWE, zeigt auf die andere Seite des hohen Zauns – auf das halbleere Parkfeld, wo eine Grille zirpt. Nur jeder vierte Arbeitnehmer wird noch gebraucht für den Rückbau. Ein Frust für alle hier, gibt Craemer unumwunden zu. Lange hat sie für das Unternehmen gearbeitet. Jetzt ist auch ihre Stelle befristet.

Dabei hat der eigentliche Rückbau noch gar nicht begonnen. Die Bewilligungen kommen nur schleppend voran. Auch nach dem Abschalten der Anlage ist die Angst der Bevölkerung vor radioaktiver Verseuchung nicht verschwunden. Die Leute befürchten, dass dekontaminiertes Eisen nach dem Abbau wiederverwertet wird und dann etwa als Leitungsrohr in einem Kindergarten oder als Bratpfanne weiter strahle, sagt Craemer. Dabei sei das gar nicht möglich.

Es sei schwierig, räumt Craemer ein. «Man kann es immer wieder erklären. Aber es ist eine Frage, die im Bauch der Menschen entsteht. Und solche Gefühle kann man schlecht mit Sachargumenten wegbekommen.»

Möglichst schnell will der Konzern RWE das Kernkraftwerk zurückbauen. Die Planung läuft auf Hochtouren. Und man zieht Lehren aus bereits abgeschlossenen Rückbauten andernorts, sagt Craemer. Als Problem habe sich zum Beispiel erwiesen, dass auf einmal der Strom fehlte. Deshalb werden in Biblis jetzt neue mobile Generatoren eingebaut. «Wenn sie einen Raum entkernen, ist danach alles weg. Aber sie brauchen ja trotzdem noch Strom, um die Restarbeiten durchzuführen. Erst danach kann man die Tür schliessen.»

Gefährliche Handarbeit
Noch besser wäre, wenn von Beginn weg keiner reinmüsste. Wenn keiner die radioaktiv verseuchte Schicht von Wänden und Decken abschleifen müsste. Bisher geschieht das nämlich – ausser natürlich im hochradioaktiven Bereich – grösstenteils in Handarbeit.

Ingenieure wie Patrick Kern vom Institut für Technologie in Karlsruhe wollen das ändern. Der junge Wissenschaftler steht in einer grossen Halle, umgeben von verschiedenen Maschinen und Robotern. «Wir sind hier an der Professur für den Rückbau von kerntechnischen Anlagen angesiedelt. Hier haben wir unsere Versuchsstände und Manipulatoren», erklärt Kern.

Ein Roboter mit Saugnäpfen soll helfen
Zum Beispiel das mannshohe Gerät mit Saugnäpfen, vor dem er gerade steht. «Mit Hilfe dieser Saugnäpfen können wir über die Oberflächen laufen: Die Wände hoch, nach links, nach rechts, hoch und runter, wir können mit diesen Kletterrobotern drehen.»

Ein ferngesteuertes Gerät also, das mit einem Laser die obersten zwei Millimeter der Betonwand abträgt. Die radioaktiv verstrahlte Schicht wird sogleich abgesaugt und dann in grossen Fässern fürs Endlager gesammelt.

Kern führt in einen Nebenraum, wo eine Kollegin speziell gestärkte Raffelzähne testet, um den Beton abzuraffeln. Die Zähne stecken auf sogenannten Schäl-Lamellen. Das Problem dabei: Jede Maschine, die im verstrahlten Bereich zum Einsatz kommt, wird umgehend auch zu Abfall. «Man müsste diese Schäl-Lamellen aufwändig entsorgen oder dekontaminieren.»

Deshalb versuchen die Ingenieure jetzt, die Raffelzähne auf der Lamelle zumindest langlebiger zu machen, so das möglichst wenig zusätzlicher radioaktiver Abfall fürs Endlager entsteht. Alles was hier rumsteht, ist noch im Testbetrieb. Der Roboter ist ein Prototyp. «Das ist der erste Schritt, die nächsten müssen nun folgen. Wir sind absolut am Anfang dieser Entwicklung.»

Die Rückbautechnik für die alten AKW ist noch in Entwicklung, aber der weltweite Markt wächst. Es gibt bereits spezielle Messen in diesem Bereich. Das Raspeln an den radioaktiv belasteten Betonwänden dürfte also noch deutlich effizienter werden.
Quelle: www.srf.ch

"Die Umwelt auch als Teil der Schöpfung betrachten"

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Was hat der Klimawandel mit der Bibel zu tun? Enorm viel, meint Papst Franziskus und widmet ihr und der Umweltzerstörung eine Enzyklika. Christian Rutishauser, Provinzial der Schweizer Jesuitenprovinz und Papstkenner ist Gast von Susanne Brunner. 

"Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, was auf Erden kriecht!" So steht es im 1. Buch Mose, aber gemeint sei damit nicht, dass wir unseren Planeten so ausbeuten sollen, dass wir ihn zerstören, schreibt Papst Franziskus. Im Gegenteil: aus der Bibel leite sich Verantwortung und Respekt gegenüber allem Lebenden ab, ist er überzeugt. Deshalb könne man die Umwelt nicht einfach als Natur betrachten, sondern auch als Teil der Schöpfung, erklärt Christian Rutishauser. In seiner Enzyklika, die Rutishauser als Meilenstein erachten, kritisiert der Papst unsere Konsum- und Wegwerfhaltung, und er wirft Politikern vor, sie würden sich einem Technik- und Finanzglauben unterwerfen. Einmal mehr greift der Papst aktuelle Themen auf, und dafür wird er nicht nur bejubelt, sondern auch kritisiert. 
Quelle und gesamtes Gespräch als Audio-Datei: www.srf.ch

Energieverbrauch 2014 um 7,7% gesunken

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Der Endenergieverbrauch der Schweiz ist 2014 gegenüber dem Vorjahr um 7,7% auf 825`770 Terajoule (TJ) gesunken. Die warme Witterung hat sich im Jahre 2014 deutlich auf den schweizerischen Energieverbrauch ausgewirkt.

Mit 825`770 TJ wurde 2014 der tiefste Endenergieverbrauch der letzten 17 Jahre registriert. Letztmals lag der Endenergieverbrauch 1997 tiefer (823`260 TJ). Der Rückgang des Endenergieverbrauches um 7,7% gegenüber dem Vorjahr ist in erster Linie auf die ausgesprochen warme Witterung im Jahr 2014 zurückzuführen. 
Gemäss Meteo Schweiz war 2014 zusammen mit 2011 das wärmste Jahr seit Messbeginn 1864. Die Anzahl Heizgradtage, ein wichtiger Indikator für den Energieverbrauch zu Heizzwecken, nahm gegenüber dem Vorjahr um 19,9% ab. Hingegen stiegen im 2014 Faktoren, die den langfristigen Wachstumstrend des Energieverbrauchs bestimmen: Ständige Wohnbevölkerung +1,2%, Bruttoinlandprodukt +2,0%, Wohnungsbestand (Zuwachs, jedoch detaillierte Zahlen noch nicht verfügbar), Motorfahrzeugbestand +1,6%. 
Quelle und gesamter Artikel: www.bfe.admin.ch 
Bundesamt für Energie – Überblick über den Energieverbrauch der Schweiz im Jahr 2014

ENTSO-E unveils ambitious European agenda

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"ENTSO-E’s role for European system and market integration is set to increase – as is the role of ACER. This must go along with constantly improving performance and transparency.  And it requires vision. We share ours today, and will deepen it with four policy papers ‘from promise to practice’ in the next months. Transmission is where all actors in the electricity market meet: consumers, suppliers, aggregators, distributors, generators, traders. This is a unique position – with high responsibilities", says Peder Andreasen, Energinet.dk, new ENTSO-E President, as he is to preside over the launch of ENTSO-E’s vision package this evening. "ENTSO-E and its members are highly committed to help make the Energy Union real. European citizens have a lot to benefit from strong EU integration in the field of electricity".

Peder Andreasen and Bente Hagem, Statnett, new ENTSO-E Chair, will hand over their vision package for the Energy Union to Juraj Nociar, Chief of Cabinet of the European Commission Vice-President Maroš Šefčovič, and to Dzintars Kauliņš and Frédéric Thoma, representing respectively the outgoing Latvian Presidency and the incoming Luxembourg Presidency.

"Around 30% of electricity in Europe is produced from renewables. In 15 years, this will go up to about 50%", adds Bente Hagem. "A paradigm shift is well underway in electricity!"

Renewables integration and EU market integration are at the heart of ENTSO-E’s vision package built around four blocks: energy regions, smarter regulation, market design and security of supply. "Getting 41 TSOs from 34 different countries to agree on and implement common solutions is not always easy. Regions can be stepping stones for innovation and implementation", Peder Andreasen explains. "But the internal energy market remains the objective. All regions have to be on board. EU neighbours should not be forgotten".

Bente Hagem insists on the constant evolution of ENTSO-E. "We will always strive to improve our work products".  Stakeholder feedback is for us not only a legal obligation. It is our barometer. Together with ACER, the Commission, the Council and the Parliament, it show us if we are heading in the right direction." The new chair of ENTSO-E Board highlighted progress made so far. "We have common rules and network codes for one of the largest electricity markets in the world serving over 500 million consumers." Bente Hagem also mentions price coupling, common network planning and regional security centres. "In all this we worked closely with partners. None of us can claim to achieve the Energy Union on its own. It is teamwork we need".

For Peder Andreasen "putting the citizen at the heart of the power system is not only genuinely legitimate. It also has huge potential". Konstantin Staschus, ENTSO-E Secretary-General, goes on saying that "with the right price signals, proper data handling and interface between distribution and transmission, and demand side response in all markets, the electricity paradigm shift will speed up. Cost increases can be limited and all will benefit."

Peder Andreasen and Bente Hagem thank their predecessors Nick Winser, National Grid, and Pierre Bornard, RTE. "We are very grateful to them having brought ENTSO-E so far! We will act European to fight climate change, support sustainability and affordability, keep our electricity supply secure and increase transparency", concludes Bente Hagem. 

ENTSO-E provides system view on security of supply up to 2025

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The 2015 edition of the Scenario Outlook & Adequacy Forecast(SO&AF), released today, looks at how system adequacy -balance between supply and demand- is likely to evolve in Europe up to 2025. Foreseen by the 3rd Package, this long-term system adequacy assessment is one of the tools ENTSO-E provides to stakeholders and decision makers on which to base their investments and policy decisions.

The SO&AF 2015 takes into account most of the feedback received from stakeholders on previous editions. More focus is for instance given to cross-border flows and need for flexibility. Further improvements in probabilistic market-based system adequacy assessments will be implemented in the SO&AF 2016 report.

Regarding demand for electricity, the SO&AF 2015 foresees a 0.8% annual increase from 2016-2025 due electrification of heating and transport, and economic recovery. These results are based on the transmission system operators’ (TSO) highest forecast for electricity demand growth, relevant for risk assessments of generation adequacy.

New generation capacity to come from renewables
In terms of generation capacity, fossil fuel-based capacity decreases to lower values than in previous reports. Gas-fired power stations should replace coal power stations. Nuclear should be reduced by 12% between 2020 and 2025. New generation capacity will actually be provided by renewable energy sources (RES). Hydro power plants generation capacity is expected to remain stable until 2025. However, wind and solar are forecast to increase respectively by 80% and 60%.

By 2025, 22 countries are reported to have a RES capacity penetration level higher than 50% in their systems. In eight countries (DE, DK, GB, GR, IE, NI, NL and PT) demand could at times be totally covered by renewable generation.

Residual load and cross-border impacts to keep systems balanced
To analyse the operational risk to cover sudden changes due to inherent variability in the power system portfolio, several indicators have been defined and quantified using a one-hour resolution. Using data from the Pan-European Climate Database, residual load has been assessed. SO&AF 2015 also includes an enhanced regional assessment showing how electricity imports and exports can improve national system adequacy.
Quelle: www.entsoe.eu



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