Calendar

Der Energiesektor befindet sich im Wandel. Neue Energiepolitik und technische Innovationen bestimmen die Energiezukunft. Für Energieversorger und Verteilnetzbetreiber eröffnen sich ganz neue Herausforderungen und Perspektiven. Die Forschungs- und Entwicklungspipelines sind voller guter, innovativer Ideen für eine intelligentere, wirtschaftlichere und ressourcenschonendere Nutzung von Energie. Wir sind auf dem Weg in eine Zukunft, in der die verschiedenen Energieformen und –nutzungszwecke, die Transportnetze sowie die bedarfsgerechte Steuerung von Produktion und Verbrauch zu einem Gesamtsystem verschmelzen.

Das Innovationsforum Energie ist ein wichtiger Impulsgeber für Führungskräfte von Energieversorgungsunternehmen, Stadtwerken, Telekommunikationsunternehmen und Softwarehäusern, um für die Herausforderungen auf dem Weg in die Energiezukunft gewappnet zu sein.

Weitere Informationen und Anmeldung: innovationsforum-energie.ch
Quelle: Vereon AG

Mit der "Smartsuisse" hat die MCH Messe Basel eine neue Kongressmesse zum Thema "Smart Cities" angekündigt. Erstmals stattfinden soll sie am 27. April 2017 im Congress Center Basel. An der künftig jährlich stattfindenden Strategiekonferenz mit begleitender Fachausstellung sollen die erfolgversprechendsten Smart-City-Themen behandelt werden, teilt die Messe Basel mit.

Angedacht sei ein Mix zwischen Strategie und konkreten Lösungen sowie der branchenübergreifende Ansatz mit dem Ziel, den öffentlichen Sektor mit der Wirtschaft und Wissenschaft stärker zu vernetzen, teilen die Organisatoren mit. Die Smartsuisse richte sich an alle Akteure, die das urbane Leben von morgen aktiv und nachhaltig mitgestalten wollen, heisst es.
Quelle und gesamter Artikel: ictk.ch

Am 27. November 2016 entscheiden Volk und Stände über die Atomausstiegsinitiative. Diese will den Bau neuer Kernkraftwerke in der Schweiz verbieten und die Laufzeit der bestehenden Kernkraftwerke begrenzen. Beznau I und II sowie Mühleberg müssten 2017 abgeschaltet werden, Gösgen 2024 und Leibstadt 2029. Der Bundesrat lehnt die Initiative ab, weil sie zu einer übereilten Abschaltung der Schweizer Kernkraftwerke führen würde. Der wegfallende Strom könnte nicht rasch genug mit Schweizer Strom aus erneuerbaren Energien ersetzt werden, sagte UVEK-Vorsteherin Doris Leuthard heute bei der Erläuterung der bundesrätlichen Haltung. Der Bundesrat setzt auf einen Ausstieg aus der Kernenergie, der mit dem Ausbau der einheimischen erneuerbaren Energien und der Stromnetze Schritt hält. Das verschafft der Schweiz die für den Umbau der Energieversorgung nötige Zeit.
Quelle und gesamter Artikel: www.admin.ch

Der Bundesrat hat den Bericht "Steuerbelastung – Optimierung der Förderung erneuerbarer Energien" gutgeheissen. Fazit dieses Berichts ist, dass eine steuerliche Entlastung der Einkünfte aus Einspeisevergütungen nicht zu empfehlen ist. Dies insbesondere, weil dadurch steuerliche Grundprinzipien verletzt sowie bei Bund, Kantonen und Gemeinden steuerliche Mindereinnahmen entstehen würden. Im Bericht nicht berücksichtigt wurden die im Rahmen der Energiestrategie 2050 geplanten Neuerungen, mit denen das bestehende Fördersystem weiterentwickelt und optimiert werden soll.
Quelle: swiss economics
Bericht des Bundesrates (PDF)

Zum Auftakt der Bau+Energie Messe vom 8. – 11. Dezember 2016 nimmt sich das Herbstseminar den aktuellen Herausforderungen in der Energie- und Umweltpolitik an.

• Datum: Donnerstag, 8. Dezember 2016, 09.30 – 14.45 Uhr
• Ort: BERNEXPO CONGRESS, Bern, Halle 1.3, Raum 1
• Kosten: Fr. 120.– inkl. Pausenverpflegung und Apéro, Tagungsmappe und Messeeintritt

Key-Notes/Schwerpunkte:

• Marc Chardonnens, neuer Direktor des BAFU, zu den Perspektiven und Chancen des Pariser Klimaabkommens
• Energiestrategie 2050, Ziele, Schwerpunkte Digitalisierung beim BFE
• Prof. Volker Quaschning, Professor für Regenerative Energiesysteme, zur Energiewende in Deutschland
• Digitalisierung und Industrie 4.0, BIM, IoT heute und morgen
• Preisentwicklung auf den Energiemärkten
• Lösungen, Beispiele Solarentwicklung, Gebäudetechnik, Holzbau

Eine Veranstaltung der ZT Fachmessen AG in Zusammenarbeit mit dem energie-cluster.ch.

Anmeldung und weitere Informationen: bau-energie.ch

As of today, the Paris climate change agreement is officially in force – but the United Nations has warned that governments must dramatically reduce carbon emissions to meet its goals. Less than a year after its inception, the agreement – which aims to reduce fossil fuel use and limit average global temperature rise to below 2 °C – is now binding for the countries that have signed up. "This is a moment to celebrate," said United Nations’ climate chief Patricia Espinosa. "It is also a moment to look ahead with sober assessment and renewed will over the task ahead." Quite. Because a new UN report warns that the emissions goals put forward by the countries that have signed up don’t go far enough. In fact, it suggests that the pledged emissions targets put the world on track to warm by 3.4 °C by 2100. The reports says that a further 25 percent reduction in emissions will be required to keep warming below 2 °C. The Paris agreement is good news, but there’s still a lot to do.
Source: MIT Technology Review

Analysts Explore How IoT Technologies Are Poised to Transform Cities at Gartner Symposium/ITxpo 2016, November 6-10, in Barcelona
By 2020, half of all the smart city objectives will include climate change, resilience and sustainability key performance indicators (KPIs), according to Gartner, Inc. Cities are defining new objectives and placing them into tangible programmes. This creates measurable outcomes that meet the targets agreed upon at the COP 21 in Paris to reduce greenhouse gas (GHG) emissions.

“With the Horizon 2020 goals of energy efficiency, carbon emission reductions and renewable energy in mind, many cities in Europe have launched energy sustainability, resource management, social inclusion and community prosperity initiatives,” said Bettina Tratz-Ryan, research vice president at Gartner.

Ms Tratz-Ryan discussed how Internet of Things (IoT) technologies, and the ability to analyse data in a contextualised way, can accelerate the development of smart city execution during Gartner Symposium/ITxpo, which is taking place here through Thursday.

… What doas ENTSO-E think?
ENTSO-E is strongly convinced of the benefits of the internal energy market, Europe and sustainability. The TSOs’ association has shared early on its view that an update of the third package was needed.

ENTSO-E also has concerns with some of the content. Curious to know what they are? Join us at our Annual Conference on 8 December in Brussels to find out! Register now!

Das Innovationsforum Energie öffnet am 30. und 31. März 2017 wieder seine Tore in Zürich. Es bietet neuen Lösungen und Geschäftsmodellen für die Energiezukunft einen Entfaltungsrahmen. Hochkarätige Referenten diskutieren die Themen Digitalisierung, Dezentralisierung, Eigenverbrauch, Smart Market und Energiedienstleistungen sowie den erforderlichen Handlungsrahmen. Darüber hinaus legen wir im 2017 einen besonderen Schwerpunkt auf das Thema Disruptionen in der Energiebranche. Welche neuen Brüche sind absehbar, wie schnell finden diese statt und welche Auswirkungen haben diese auf Energieversorgungsunternehmen?

Lassen Sie sich diesen Anlass nicht entgehen. Weitere Informationen zu Referenten, Programm und Anmeldung finden Sie unter www.innovationsforum-energie.ch.

Der US-amerikanische Internetgigant Google will mit dem kommenden Jahr den Strombedarf seiner Rechenzentren und Büros zu 100 Prozent mit erneuerbarer Energie abdecken. Mit Lieferverträgen über 2,6 Gigawatt sei der Internetkonzern der grösste einzelne Abnehmer erneuerbarer Energie weltweit, heisst es in einem Blogeintrag des bei Google für Infrastruktur zuständige Managers Urs Hölzle.
Quelle und gesamter Artikel: ictk.ch