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Die «Energiestrategie 2050» geht davon aus, dass 2035 alle Schweizer Kernkraftwerke abgeschaltet sind. Dafür wäre eine Fläche von etwa 50 Quadratkilometern mit Photovoltaik-Anlagen bedeckt. Zusätzlich gäbe es über 500 Windkraftanlagen mit einer Höhe von 150 Metern. Die wegfallende Kernenergie könnte damit aber nur zu einem Drittel ersetzt werden. Dominik Hauri hat im Kapitel «Ressourcen und Umwelt» der Publikation «CH 1995 2035» Zahlen und Fakten zusammengestellt.
Gesamter Artikel und Quelle: avenir-suisse.ch

Martin Vesper, Geschäftsführer des Schlieremer Vernetzungsunternehmens digitalSTROM, sieht in der Digitalisierung mehr Möglichkeiten als Risiken. Die Gesellschaft muss allerdings auch dafür Sorge tragen, dass viele Menschen davon profitieren.
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Das gewaltige Seebeben vor Japan mit dem darauf folgenden Tsunami hat die Verletzlichkeit unserer modernen Infrastruktur und die damit verbundenen Risiken eindrücklich vor Augen geführt. Gesellschaft und Politik fordern nun Lösungen für eine umweltverträgliche, sichere und preiswerte Energieversorgung. Das Institut für Energie- und Mobilitätsforschung IEM der Berner Fachhochschule stellt sich dieser Herausforderung.
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Qualitätsvoll bauen heisst, zukunftsfähig, sozial auf breiter Grundlage, kulturell vielfältig, gestalterisch anspruchsvoll, ökonomisch tragbar sowie ressourceneffizient für den Menschen zu bauen.
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In der Schweiz verursacht der Transportsektor rund ein Drittel des gesamten Energieverbrauchs. Das Forschungskompetenzzentrum SCCER Mobility entwickelt Wissen und Technologien, die wesentlich sind für den Übergang von den aktuell auf fossilen Brennstoffen basierenden Transportsystemen zu ökologischeren Lösungen.
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Die SBB hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2025 600 GWh weniger Energie zu verbrauchen. Dazu treibt sie innovative Systemoptimierungen voran. In enger Zusammenarbeit beschäftigt sich dabei das BFH-CSEM- Zentrum Energiespeicherung mit der Neuentwicklung einer Batterie, die in SBB-Passagierfahrzeugen zum Einsatz kommen soll.
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Die Gewährleistung von Versorgungssicherheit gehört zu den zentralen Aufgaben der Energiepolitik. Dabei ist insbesondere eine enge Abstimmung zwischen Netzbetreibern, Stromversorgungsunternehmen und der Politik in einem immer enger verzahnten europäischen Strommarkt notwendig. Doch wie genau sehen diese Kooperation und die darin enthaltenen Verantwortlichkeiten aus? Was passiert, wenn sich Unternehmen in finanziellen Schwierigkeiten befinden? Welche Eigentümerstrukturen sind notwendig und wünschenswert? Und welche Rolle kommt dabei der Kooperation zwischen Schweiz und EU zu?
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Im Kern der "digitalen Transformation" steht die "mentale Transformation" unseres Denkens. Denn nur wer die Dimensionen von "smart & robotic" mental antizipiert hat, wird es verstehen, deren Potentiale zu nutzen. Dies trifft auch für zukünftige Mobilitätskonzepte zu, bei denen es nicht mehr wie bisher um die Mobilitätsvehikel, sondern zunehmend um deren innewohnenden Dienste geht. Schon heutzutage sind die Smartphones dieser Welt unsere Mobilitätsenabler und offerieren uns vielfältigste Angebote. Wie aber wird sich dies weiterentwickeln, welche neuen Herausforderungen kommen hier auf uns zu?

Am 30. September 2016 setzt sich die dritte Fachtagung von Swissmig in der Umwelt Arena Spreitenbach genau mit diesen Themen auseinander. Die Nutzung enormer Mengen von Daten und der adäquate Umgang damit, verbunden mit neuen Herausforderungen wie der Elektromobilität und dezentraler Stromerzeugung, sind aktuelle und allgegenwärtige Themen für die gesamte Energiewirtschaft. Swissmig hat sechs ausgesuchte Experten zu diesem Thema eingeladen, um Fragen rund um die entsprechenden Inhalte zu thematisieren und zu beantworten. Moderiert von Sonja Hasler, zeigen die Referenten anhand von Praxisbeispielen auf, wie die Thematik von Industrie und Technologieanbietern gelöst wird und wie die Energieversorger den Weg in die digitale Welt und den sicheren, innovativen Umgang mit Energiedaten nachhaltig vorantreiben können.

Weitere Informationen sowie das detaillierte Tagesprogramm vom 30. September 2016 in der Umwelt Arena Spreitenbach finden Sie unter
www.swissmig.ch/Fachtagung.
Swissmig auf Energie-Finder Schweiz

Die bereits 3. Fachtagung mit Themenmesse von swissmig am 30. September in der Umwelt Arena in Spreitenbach überzeugt wieder mit sechs topaktuellen Referaten von ausgewiesenen Experten.

Die grosse Masse von Daten aus smarten Produkten muss zuerst einmal bewertet, nutzbar gemacht, und nicht zuletzt auch geschützt werden. Die Versorgungssicherheit, der wirtschaftliche Betrieb, die Umweltverträglichkeit und die technische Sicherheit sind dabei Schlüsselfaktoren. Verbunden mit neuen Herausforderungen wie der Elektromobilität und dezentraler Stromerzeugung sind sie allgegenwärtige Themen für die gesamte Energiewirtschaft.

Unter anderem diskutiert Frau Yvonne Hofstetter aus München, warum wir das zukünftige Mensch/Maschine-Verhältnis positiv gestalten sollten. Und Herr Professor Wolfgang Henseler erklärt, welche neuen Herausforderungen durch den Einzug des allgegenwärtigen "Internets der Dinge" anstehen.
swissmig auf Energie-Finder Schweiz
Weitere Informationen: swissmig.ch
http://www.swissmig.ch/Fachtagung

Mit den Themen: Gut fürs Klima? – USA und China wollen CO2 reduzieren; CDU im Gegenwind – Merkel im Wahlkampf; Unter einem Dach – Tagebuch einer Integration.
Video zum Thema unter zdf.de