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Am 22. Juni 2016 fand in Solothurn der 4. Bioenergie-Forum Swiss, an dem rund 100 Fachleute aus der Wirtschaft, Forschung, Politik und von Bürgerverbände teilnahmen.

Biomasse aus der Abfallverwertung und der Landwirtschaft enthält in der Schweiz einen noch nicht völlig ausgeschöpften Potenzial für die Produktion biogener Treibstoffen, von Strom und Wärme für die Haushaltversorgung.
Fakt ist, dass, weder die Ziele der Energiestrategie 2050 noch eine nachhaltige Mobilität sich ohne Energie aus Biomasse umsetzen lassen.
Dafür bedarf es einem förderlichen politischen Rahmen und einer Vernetzung aller erneuerbaren Energien, inklusive der aus Biomasse.
Quelle: biomassesuisse.ch

Wissenschaftler der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich haben einen Katalysator gefunden, mit dem Erdgasbestandteile in einen Ausgangsstoff für komplexe chemische Verbindungen wie Polymere und Medikamente sowie für Treibstoffe überführt werden können. Verwendet wird Vanadiumphosphat, ein verhältnismässig milder Oxidationskatalysator, der dennoch stabil ist und kaum unerwünschte Nebenprodukte erzeugt. Die herkömmliche Oxybromierung von Methan, wie die Methode genannt wird, kann nur unter hohem Druck von bis zu 30 bar und bei hohen Temperaturen von bis zu 1000 Grad Celsius angewandt werden. Dies macht sie äusserst energieintensiv. Die von den ETH-Forschern entwickelte Methode erlaube es, die Oxybromierung von Methan in einem einzigen Schritt und bei Umgebungsdruck sowie Temperaturen unter 500 Grad Celsius durchzuführen.
Powertage – Branchentreffpunkt der Schweizer Stromwirtschaft
Quelle: ETH Zürich

Der Abschluss der Bauarbeiten und die Einweihung des neuen Basistunnels am Gotthard sind ein bedeutender Meilenstein für die Schweiz. Und es ist ein besonderes Ereignis für Alpiq. Denn Alpiq Infra AG war federführende Partnerin im erfolgreichen Bahntechnik-Konsortium Transtec Gotthard. Rückblick auf ein Projekt der Superlative.
Quelle und gesamter Artikel: alpiq-intec.ch

Aus einer Vision wird Realität: Nach rund zwei Jahren Entwicklungszeit ist die Nullserie der GridSense Units vor wenigen Tagen in Produktion gegangen. Als Plug-On wird die Unit zwischen den intelligent zu steuernden Gebäudetechnik-Geräten und der Stromzuleitung installiert.
Quelle und gesamter Artikel: alpiq-intec.ch

Die Zeit läuft: Noch bis Ende Januar 2018 haben Strom- und Gasnetzbetreiber Zeit, einen angemessenen IT-Schutz "gemäß dem aktuellen Stand der Technik" zu implementieren. Doch auch für andere Betreiber kritischer Infrastrukturen (KRITIS) wie etwa Energieversorger, Telekommunikationsprovider und Krankenhäuser wird die Zeit knapp.

"Diese sollten lieber heute als morgen mit den Vorbereitungen beginnen", so Bruno Tenhagen, Experte für Informationssicherheits-Managementsysteme (ISMS) bei TÜV Rheinland.
Quelle und gesamter Artikel: digitalbusiness-cloud.de
TÜV Rheinland
Security-Finder Schweiz

Ausgangslage: Im Szenario «Solar, Wind und Biomasse» arbeiten wir statt mit 18 Gigawatt Solarleistung nur mit 13,2 GW, die Windkraft reduzieren wir von 4,5 auf 3,6 GW. Die benötigte Solarfläche beträgt je nach angewandter Technologie 82 bis 112 km², dazu kommen 1800 Windturbinen à 2 Megawatt. Den Abbau kompensieren wir mit 50 Biomassekraftwerken, die insgesamt 1 Gigawatt Leistung beisteuern.
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Sie sich auch schon gefragt, ob Ihr Stromverbrauch eher hoch ist oder ob Ihr Haushalt doch zu den sparsameren gehört? Mit unserem neuen Tool können Sie sich diese Frage ganz einfach beantworten lassen. Probieren Sie’s gleich aus!
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Solar Impulse has successfully landed in Abu Dhabi, completing a round-the-world trek that began in that same city in 2014.

The last successful leg of the trip was piloted by pilot and mastermind behind the Solar Impulse journey, Bertrand Piccard.

Piccard and fellow pilot André Borschberg alternated flying duties in the super-lightweight solar-powered airplane during their epic 17 leg journey around the world. They undertook the journey to show that solar power is a viable clean energy source both for future transportation options and for society as a whole.

The journey was delayed on several occasions due to bad weather, sickness, and battery trouble stretching out the journey.

Quelle: www.popsci.com

Das BFH-CSEM-Zentrum Energiespeicherung entwickelt Lösungen für die Energieversorgung von morgen. Mit diesen lassen sich erneuerbare Energien aus dezentraler Produktion in das Versorgungsnetz integrieren und fossile Treibstoffe im Verkehr ersetzen. Ziel ist, das Potenzial nachhaltiger Energiequellen wie Photovoltaik und Wind besser auszuschöpfen.
Quelle und gesamter Artikel: bfh.ch

Warum eine Simulation des künftigen Elektrizitätssystems? Es ist wichtig, zunächst in einem theoretischen Rechenmodell eine gute Lösung zu erarbeiten. Erst wenn man einige Varianten durchgerechnet hat, kann man sich für die beste entscheiden und diese umsetzen. Bevor wir unsere Simulationen starten, müssen wir noch definieren, welche Bausteine oder Player zu einem Elektrizitätssystem gehören.
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