Calendar

Vom Dienstag, 31. Mai bis  Donnerstag, 2. Juni 2016 werden die Powertage bereits zum siebten Mal in der Messe Zürich durchgeführt. Nirgendwo sonst kommen sich Markt, Politik und Technik so nahe. Das erfolgreiche Veranstaltungskonzept mit seinem Mix aus Fachvorträgen, Ausstellung und Networkinganlässen wird vom Bundesamt für Energie (BFE) sowie von namhaften Branchenverbänden unterstützt. Dazu zählen der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE), Electrosuisse (Verband für Elektro-, Energie- und Informationstechnik), die Energietechnische Gesellschaft (ETG), der Schweizerische Wasserwirtschaftsverband (SWV) sowie swissmig, der Verein Smart Grid Industrie Schweiz.
Lesen Sie hier mehr darüber: powertage.ch

Die 6. Jahrestagung Innovationsforum Energie am 10. und 11. März steht kurz bevor. Informieren Sie sich über die neuen Herausforderungen und Perspektiven des Energiesektors, begründet durch die neue Energiepolitik und technische Innovationen. Nicht nur die effiziente, sondern in erster Linie die ressourcenschonendere, intelligentere und wirtschaftlichere Nutzung der Energie wird in der Energiezukunft gross geschrieben.

Treffen Sie hochkarätige Referenten und spannende Keynotes, knüpfen Sie neue Kontakte und diskutieren Sie mit Entscheidern aus Versorgungsunternehmen, Industrie, Forschung und Politik über die Zukunft des Energiemarktes.
Weitere Informationen zur Veranstaltung: innovationsforum-energie.ch

Auch nach der Debatte im Nationalrat zur Energiestrategie 2050 am vergangenen Mittwoch wird sich wenig daran ändern, dass Eingriffe in den Strommarkt zu Verzerrungen und Ungleichgewichten führen. Patrick Dümmler schlägt acht Massnahmen vor, um eine «First Best»-Situation und damit ein Idealbild des Strommarktes zu erreichen. Interessengruppen, Nationalismen und Schwierigkeiten, sich auf konkrete Zahlen zu einigen, dürften die Umsetzung jedoch blockieren. Trotzdem sind die aufgeführten Massnahmen eine wertvolle Richtschnur für neue Eingriffe in den Strommarkt.
Lesen Sie hier weiter: avenir-suisse.ch

Polysun Simulationssoftware, die einzigartige Alles-in-einem-Tool-Lösung im Bereich erneuerbare Energien: Planen und Dimensionieren von Heiz- und PV-Systemen, weltweite Wetterdaten, umfassende Produktdatenbanken, über 1000 Standardvorlagen, aussagekräftige Verkaufsreporte und die unvergleichliche Flexibilität bei der Planung von Systemen.

Die neue Version 8.2 ist jetzt verfügbar!

• Automatische Sensitivitätsstudien und Mehrfachsimulationen
• Neue Templates für bessere Vergleiche von konventionellen mit erneuerbaren Energiesystemen
• Simulation von Bifazialen Modulen (Energieertrag auch auf der Rückseite des Moduls)
• Aktualisierte Komponentenkataloge

Mit Polysun erstellen Sie dank einfachster Handhabung professionelle Reporte und Offerten in Minutenschnelle. Überzeugen Sie Ihre Kunden mit Polysun!
Weitere Informationen: velasolaris.com

Die sich ändernden Rahmenbedingungen stellen die Akteure der schweizerischen Energiewirtschaft vor grosse Herausforderungen. Für das tägliche Geschäft und die Sicherung des künftigen Unternehmenserfolges ist es zunehmend notwendig über aktuelles Rechtswissen zu verfügen. Wir haben daher für Sie ein Expertenteam von Bundesverwaltungsgericht, EKZ, ElCom, Mission der Schweiz bei der EU und Vischer eingeladen, um die aktuellen Entwicklungen im Schweizer Energierecht zu beleuchten. Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen und sichern Sie sich gleich Ihren Platz an unserem Anlass "Energierecht Schweiz – Update 2016" am 18. Mai 2016 in Baden, Schweiz.

Themenschwerpunkte sind:

• Smart Grid und neue Gerichtsentscheide
• Rechtliche Fallstricke innovativer Kundenakquise
• Neue EU-Richtlinien und Vergaberechtsreform – Bedeutung für Energieversorger
• Für EVU relevante Entwicklungen im Finanzmarktrecht
• Aktueller Stand und Perspektiven der bilateralen Stromverhandlungen

Die Teilnehmerzahl ist limitiert und wird aufgrund der Reihenfolge der Anmeldungen festgelegt. Um Ihre Teilnahme garantieren zu können, bitten wir Sie sich gleich auf www.vereon.ch/ers anzumelden.
Vereon AG auf Energie-Finder Schweiz.

Dinge teilen ist beliebt. So besitzen viele kein eigenes Auto mehr, sondern nutzen einen Car-Sharing-Dienst. Künftig sollen Haushalte, die Solarstrom produzieren, diesen im Quartier oder Dorf mit anderen teilen. Dieser Ökostrom aus der Nachbarschaft soll zur Energiewende beitragen, muss aber von den Verbrauchern dann verbraucht werden, wann er produziert wird.

Quelle: srf.ch

An seiner heutigen Sitzung hat der Bundesrat dem Pariser Klimaschutz-Abkommen zugestimmt. Es regelt die internationale Klimapolitik nach dem Jahr 2020. Zudem hat der Bundesrat die Eckwerte für die nationale Klimapolitik von 2021 bis 2030 festgelegt. So beabsichtigt er, das CO2-Gesetz zu revidieren. Die Vernehmlassung dazu soll Ende Sommer beginnen.

Das im Dezember 2015 von der internationalen Staatengemeinschaft verabschiedete Klimaschutz-Abkommen von Paris verpflichtet alle Staaten, Reduktionsziele einzureichen, eine Strategie zur Anpassung an den Klimawandel zu entwickeln und die Finanzflüsse klimafreundlich auszurichten (siehe Link Das Abkommen von Paris). Bundesrätin Doris Leuthard wird das Abkommen für die Schweiz am 22. April 2016 in New York unterzeichnen. Vorausgesetzt das Parlament genehmigt das Abkommen, wird die Schweiz ihr Ziel, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 50 Prozent unter das Niveau von 1990 zu senken, beim UNO-Klimasekretariat bestätigen.
Quelle: bfe.admin.ch

Die Schweiz will ihre Gasversorgungssicherheit weiter verbessern und die Zusammenarbeit mit dem Gas-Krisenmanagement der Europäischen Union verstärken. Gemäss den europäischen Vorgaben und aufbauend auf dem Bericht "Risikobewertung Erdgasversorgung Schweiz", hat das Bundesamt für Energie (BFE) Gas-Präventions- und Notfallpläne erarbeitet.

Nach der russisch-ukrainischen Gaskrise von 2009 verstärkte die EU ihr Gas-Krisenmanagement. Unter anderem setzte sie dazu eine Koordinierungsgruppe "Erdgas" (Gas Coordination Group, GCG) ein. Seit 2013 wird die Schweiz fallweise zu den Sitzungen der GCG eingeladen. Die Verordnung (EU) Nr. 994/2010 (siehe Link), die derzeit überarbeitet wird, verpflichtet die EU-Mitgliedsstaaten, eine Risikobewertung ihrer Erdgasversorgung vorzunehmen sowie Präventions- und Notfallpläne zu erstellen.
Quelle und gesamter Artikel: bfe.admin.ch

Ende Januar 2015 gab das Bundesamt für Energie (BFE) bekannt, dass die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) die Standortgebiete Jura Ost und Zürich Nordost für die voraussichtlich Anfang 2019 beginnende dritte Etappe der Standortsuche für geologische Tiefenlager zur Entsorgung der radioaktiven Abfälle vertieft untersuchen will. Der Vorschlag der Nagra wird seither von den Bundesbehörden und weiteren Expertengremien überprüft und wurde den Standortkantonen und -regionen zur Stellungnahme unterbreitet. Heute hat die Regionalkonferenz Zürich Nordost ihren «Provisorischen Gesamtbericht» verabschiedet. Damit liegen die Stellungnahmen aller sechs Standortregionen vor.

Die in den Stellungnahmen zu betrachtenden Punkte wurden im Vorfeld zwischen BFE und den Regionalkonferenzen vereinbart. Die Regionalkonferenzen sollen insbesondere die Nachvollziehbarkeit des Nagra-Vorschlags sowie den bisherigen Verlauf des Standortauswahlverfahrens bewerten. Mit der heutigen Stellungnahme aus Zürich Nordost liegen alle Stellungnahmen der Standortregionen vor (Jura Ost, Jura-Südfuss, Nördlich Lägern, Südranden, Wellenberg, Zürich Nordost).
Lesen Sie hier den gesamten Artikel: bfe.admin.ch

Singapore wants more data scientists, engineers, and technologists to come to the country and work. To this end, it has launched the Smart Nation Fellowship programme, led by the country’s Infocomm Development Authority (IDA) and tied into the government wider Smart Nation agenda.

The fellowship is inviting tech professionals from anywhere in the world to come to Singapore and work for three to six months on government projects like data analytics for fighting financial fraud or optimising data on public transport. Other projects include the development of the country’s open data portal.

Prime Minister Lee Hsien Loong is quoted as saying he wants to make Singapore a smart nation “where people live meaningful and fulfilled lives, enabled seamlessly by technology”. The initiative encourages governmental agencies to release their data into the public domain and the development of public services apps for transport and health as well as hackathons delving into these fields.

Now the IDA is looking abroad for help to accomplish this aim. IDA head Jacqueline Poh told The Strait Times that the organisation has about 90 native data scientists working for it and the new fellowship is open to Singaporeans in the private sector and academia. But why is it turning its attention overseas?
Read here the complete article: idgconnect.com