Hagedorn AG setzt auf cobra CRM
Hagedorn AG – Der Spezialist für Strassen- und Tiefbau rund um den Zürichsee.
Das Wort Strasse stammt vom lateinischen strata ab – der gepflasterte Weg, der Ortschaften verbindet. Auch heute noch verbindet das Bauunternehmen Hagedorn AG aus Pfäffikon Ortschaften mit Strassen. Zusätzlich hat sich das ehemalige Pflastereigeschäft mittlerweile zum Spezialisten für Strassen- und Tiefbau entwickelt. Gleichzeitig spielt das Thema Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle.
Das Bauunternehmen trennt Bauabfälle und bereitet diese entsprechend für die Wiederverwendung auf. Seit über 80 Jahren bürgt die Hagedorn AG für seine Qualität und legt grossen Wert auf eine optimale Kundenbetreuung. Hierbei unterstützt cobra CRM durch effiziente Verwaltung von Adressen und der Optimierung von Prozessen.
Aus dem damaligen Pflastereigeschäft ist heute ein mittelständisches Unternehmen mit über 230 Mitarbeitern entstanden. Dem hohen Qualitätsanspruch seiner Kunden wird Hagedorn mit dem Know-how seiner Mitarbeiter und einem hochmodernen Maschinen- und Gerätepark gerecht. Seine Kompetenz beweist das Unternehmen tagtäglich in den unterschiedlichsten Gross- und Kleinprojekten in der Region rund um den Zürichsee.
Fehlende zentrale Datenbasis
«Wir hatten bereits ein zentrales Adress-System im Einsatz. Allerdings war nach einem Datenbankwechsel ein Datenaustausch zwischen den Systemen nicht mehr gegeben. Somit gab es diverse Adressstämme, die nicht mehr synchron liefen», blickt Patrice Decurtins, Administrationsleitung bei Hagedorn, zurück. Nach einer Evaluation von verschiedenen Anbietern konnte cobra das Rennen für sich entscheiden. «cobra wurde uns von einem anderen Bauunternehmen empfohlen. Ausserdem konnte kein weiterer Anbieter eine Universalschnittstelle wie den cobra DataHUB anbieten. Angesprochen hat uns aber auch das Look & Feel sowie der anwenderfreundliche Aufbau von cobra», begründet der Leiter Administration die Entscheidung.
Aktive Adressbearbeitung
Die Einführung von cobra CRM Plus erfolgte mittels Roadmap in mehreren Phasen. Die Ziele in Phase 1 waren, redundante Adressen zu eliminieren, den hohen administrativen Aufwand zur Erhaltung der Datenqualität bei der Zusammenführung von Daten für Informationszwecke und der Weiterverarbeitung zu reduzieren sowie die mobile Anbindung der Bauführer und Poliere vor Ort. cobra als das federführende CRM-System für die zentrale Adressdatenpflege. In der zweiten Phase wird die aktive Adressbearbeitung mit weiteren CRM-Funktionalitäten für ein 360°-CRM folgen. Durch die Datensicherheit sorgt cobra bereits heute bei Hagedorn für effizientere Arbeitsabläufe und damit für eine Prozessoptimierung.
Zentrales Adressmanagement
«Wir verwalten ca. 14‘000 Adressen im CRM-System. Nach wie vor sind wir dabei, unsere Adressen zu bereinigen. Die Qualität der Basis muss passen. Adressen sind für jedes Unternehmen sehr wichtig und diese werden immer komplexer», sagt Decurtins. Um redundante Daten zu vermeiden, gibt es bei jeder Adress Neuanlage eine sofortige Dubletten Prüfung. Lobend erwähnt Decurtins die Recherchefunktion, die das schnelle Auffinden von gesuchten Adressdaten vereinfacht sowie die hinterlegten Dokumentenstände und den Export auf Knopfdruck. Zudem hebt er die Benutzerfreundlichkeit und die Performance, die seiner Meinung nach ebenfalls überzeugen, hervor. Einen weiteren Vorteil sieht Decurtins in der klaren Kennzeichnung des Adresstyps. Dies verschafft eine Übersicht, welche Personenadressen zu einem Unternehmen gehören. Gleichzeitig ist sichtbar, mit welchen Systemen die Adressen verbunden sind. «Zukünftig wollen wir immer mehr in die CRM-Lösung einbinden, damit bei einem offenen Kontakt alle Daten gebündelt an einer Stelle zu finden sind. cobra erhöht damit die von uns gewünschte Effizienz und verschafft uns die notwendige Transparenz.»