Know how transfer and life long learning / EdTech
Lebenslanges Lernen wird endlich Realität
Integriert, personalisiert, kontinuierlich Lernen ist die am höchsten bewertete Herausforderung unter den Global Human Capital Trends 2019. Menschen schätzen die Möglichkeit zu lernen heute als eines der wichtigsten Entscheidungskriterien bei ihrer Arbeitgeberwahl. Führungskräfte wissen, dass die Veränderungen von Technologien, Lebenserwartung, Arbeitsgewohnheiten und Geschäftsmodellen Treiber für den Bedarf kontinuierlichen, lebenslangen Lernens sind. Führende Organisationen ermöglichen Lernen auf eine stärker personalisierte Art und Weise. Sie integrieren Arbeit und Lernen, verankern die Verantwortung für das Lernen über die HR-Organisation hinaus und bringen Konzepte, die Menschen aus dem Alltag kennen, in die Lernumgebung am Arbeitsplatz ein.
Veränderung der Qualifikationsanforderungen
Quelle: Bericht über die zentralen Rahmenbedingungen für die digitale Wirtschaft
Die Einbindung digitaler Technologien in die Arbeitsprozesse verändert die Tätigkeitsprofile und damit auch die Qualifikationsanforderungen der Beschäftigten.
Wissensorientierte Unternehmensführung
- Sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeiter für das Wissen und führen Sie eine Diganose durch: Wo ist unser Wissensbedarf nicht gedeckt? An welchen Stellen könnten wir durch einen bessseren Wissensfluss Fehler vermeiden und Potentiale erschliessen?
- Leiten Sie aus der Unternehmenestrategie auch eine Wissens-Strategie ab! Welche Kompetenzen wollen sie in den nächsten Jahren aufbauen?
- Schaffen Sie Rahmenbedingungen welche die Generierungung und den Austausch von Wissen fördern, z.B. durch Anreiszsysteme, Wissenskriterien in Mitarbeiterbeurteilungen oder Betriebsvereinabungen zur Zusammenarbeit.
Unser Lernkonzept «alpha-learning»
SIW steht für eine moderne Ausbildung in den Bereichen Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft und technische Informatik. Wir verstehen Informatik grundsätzlich als Mittel zum Zweck. Sie soll den Menschen das Leben erleichtern und nicht erschweren. Mit unserem Lernkonzept «alpha-learning» setzen uns für eine Aus- und Weiterbildung ein, die den Bedürfnissen der Digitalisierung gerecht wird.
Familie, Kollegen, Freizeit und eine Weiterbildung für einen «höheren» Beruf zu organisieren, ist nicht einfach. Unser Lernkonzept «alpha-learning» wird diesen Bedürfnissen gerecht:
Mit «alpha-learning®» bieten wir eine Mischung aus virtuellem Klassenzimmer, Selbststudium und Präsenzunterricht. Du bleibst aber nicht auf dich alleine gestellt. Im virtuellen Klassenzimmer, in das du dich von überall auf der Welt einloggen kannst, triffst du an einem Abend pro Woche alle anderen Studierenden. Dieser Unterricht wird durch einen Dozenten geleitet und für spätere Repetitionen aufgezeichnet. Die Lernvideos kannst du wann und wo du willst durcharbeiten; sogar auf dem Smartphone. Der anschliessende Präsenzunterricht findet bei den Lehrgängen der Höheren Fachschule ein Mal pro Monat und zusätzlich ein Mal pro Semester an einem bestimmten Ort statt. Bei allen anderen Lehrgängen findet ein Mal pro Semester ein physischer Präsenzunterricht statt. Anlässlich dieses Unterrichts werden die Themen aus den Lernvideos und dem Unterricht im virtuellen Klassenzimmer anhand von praktischen Aufgabenstellungen intensiv geübt und Erfahrungen ausgetauscht. Die Betreuung unserer Studierenden ist uns dabei sehr wichtig.
Unsere Aus- und Weiterbildungen sind grundsätzlich so konzipiert, dass nach einer Phase der Grundlagenvermittlung (ca. 2 Semester) ausschliesslich aktuelle Themen aufgegriffen werden.
So achten wir darauf, dass unsere Absolventen wissen, wie die Digitalisierung für den gewählten «höheren» Beruf funktioniert, welche Chancen und Risiken damit verbunden sind, welche aktuellen technischen Möglichkeiten es gibt und wie diese funktionieren. Unsere Lehrgänge zeichnen sich daher auch dadurch aus, dass wir ausschliesslich Dozenten aus der Praxis einsetzen, nachdem wir diese auf Herz und Nieren geprüft haben.
Wir bleiben daher in stetem Kontakt mit dir und bieten Hand, wenn es Schwierigkeiten mit dem Lernen, dem Besuch des Unterrichts o.a. gibt. Anlässlich unserer Infoabende zeigen wir an einem Beispiel, wie «alpha-learning®» funktioniert.
Lehrgänge Betriebswirtschaft
Lehrgänge Wirtschaftsinformatik
Lehrgänge ICT
Kundenorientierung lernen – die Digitalisierung bietet auch hier neue Möglichkeiten.
Launige Worte zum Einstieg: Wer kennt das nicht? Das Leben treibt Einen durch die Shoppingmall. Vor einem Schaufenster bleibt man stehen. Und sieht ein gelbes Teil. “Schickes Teil” insistiert das Reptilienhirn hartnäckig. Man betritt den Shop. Und da hängt es. Das gelbe Teil. Aber – wie das Leben so spielt – nur in S und XL. Aber der Verkäufer/Kundenberater/Customer Advisor dort hinten in der Ecke sieht doch so aus, als habe er Ahnung/Zeit oder im Idealfall beides. Hat er vielleicht auch. Nur zeigt er es nicht. Kaut Kaugummi. Auf die Frage, ob man das denn auch in der Grösse des Kunden habe, wird das Kauen kurz unterbrochen. Kauen und Denken geht halt nicht gleichzeitig. Aber eben nur Kurz. Dann mustert der Verkäufer/Kundenberater/Customer Advisor seinen potentiellen Kunden und spricht die denkwürdigen Worte: “Nee, nur das, was da häääänngt.” mit der Betonung auf “häääängt”. Und vergibt leichtfertig wieder eine Chance, seinen Job zu erhalten. Und treibt uns ins Internet zu Amazon, Zalando und wie die alle heissen.
„Digitale Transformation”: Relevanz und Bildungsbezug
In den letzten Jahren haben alle Bereiche in der Gesellschaft rund um das Thema „Digitalisierung“ rasant an Bedeutung gewonnen. Die intelligente Steuerung und Vernetzung aller Lebenszyklen eines Produkts wird in den nächsten Jahren nicht nur weitreichende Konsequenzen für viele Lebensbereiche der Menschen haben. Ausserdem wird die gesamte industrielle Fertigung und Produktion von entsprechenden Entwicklungen der Digitalisierung beeinflusst werden. Dabei lassen sich die Möglichkeiten der Vernetzung aller Komponenten eines Prozesses nicht nur auf industrielle Produkte, sondern auf die omnipräsenten Nutz- und Konsumgüter übertragen, welche eine Vielzahl an Gesellschaftsmitglieder nutzen. Es lässt sich zusammenfassend von “digitaler Transformation” im produktiv-wirtschaftlichen (Arbeitswelt) und nicht-produktiven (Freizeit und Alltag) Sektor sprechen.
Digital Competence Framework for Educators (DigCompEdu)
The teaching professions face rapidly changing demands, which require a new, broader and more sophisticated set of competences than before. The ubiquity of digital devices and applications, in particular, requires educators to develop their digital competence.