Die IPG-Gruppe bietet IAM-Leistungen aus einer Hand und stellt jederzeit eine Sicht auf das Ganze sicher. Wir sind spezialisiert auf die Konzeption, Integration, den Betrieb sowie die Ausbildung von IAM-Lösungen. Mit unseren nachhaltigen IAM-Lösungen schaffen wir für unsere Kunden Transparenz, Flexibilität und Vorteile im Wettbewerb. Zu den Kunden zählen Unternehmen aller Branchen wie auch Organisationen der öffentlichen Verwaltung.
Seit 2001 gehört die IPG-Gruppe zu den führenden IAM-Experten im deutschsprachigen Europa und ist anerkannter Business Partner für innovative IAM-Lösungen in der Schweiz, Deutschland und Österreich.
“Die IPG Group ist seit 2018 unser Partner für die Implementierung, Wartung und Weiterentwicklung sowie für den Betrieb unseres One Identity Managers. Als Institution des öffentlichen Bereiches vertrauen wir damit den Experten des Marktes. An der Zusammenarbeit schätzen wir besonders das Engagement und den Teamgeist der IPG Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Daher freuen wir uns, dem gesamten Team unsere besten Wünsche für das 20-jährige Bestehen zu übermitteln. Wir wünschen der IPG Gruppe auch weiterhin viel Erfolg.”
– Mag. Stummer; CIO Niederösterreichische Landesregierung
“Mit der IPG haben wir seit 2019 einen Partner für wichtige Themen im Bereich Access & Identity Management gefunden. Im letzten Jahr ist es uns gemeinsam erfolgreich gelungen, den NetIQ Identity Manager in Betrieb zu nehmen, um erstmals global die Prozesse rund um den Benutzer-Lebenszyklus unserer MitarbeiterInnen zu vereinheitlichen. Wir freuen uns schon auf spannende weiterführende Projekte und übermitteln unsere besten Wünsche für das 20-jährige Jubiläum.”
– Bianca Piruchta; Projekt Manager Andritz AG
IAM Cloud-Services; Managed-Services für IAM-Lösungen …
… wirksamer Zugriffs-Schutz auf technologisch innovativen Service-Modellen
Anspruch und Leistung von IPG; Ihre Organisation in der täglichen Operation von IAM nachhaltig und wirksam zu unterstützen – egal – wo, wie und in welchem Service-Modell gearbeitet wird. Wir konzipieren und realisieren IAM-Lösungen für modernste Technologien und Service-Modelle.
Lösungen für Identity & Access Management as a Service
IPG AG bietet kosteneffiziente und risikoangepasste IAM-Methoden und servicebasierte IAM-Leistungen.
Im Bereich IAMaaS unterstützen wir unsere Kunden in Themen wie:
Unternehmensspezifische Architekturen und Lösungskonzepte für Federated Identity Management (FIM)
Erstellung von Sicherheitskonzepte und -Richtlinien für die Nutzung von IAMaaS
Einbindung der Identity & Access Management Services in die Unternehmens-Informatik
Identity & Access Management Software «as a Service»; für alle Themen der Access Governance wie Rollenmodellierung (Role-Mining), Attestation (Berechtigungsprüfung, Re-Zertifizierung) oder SoD-Kontrollen
Cloud Authentication Services
IAM.cloud by IPG
IPG übernimmt das Identity and Access Management als Cloud-Anwendung
LAUX LAWYERS AG ist eine Anwaltskanzlei für IT-Recht in Zürich und Basel, die auf komplexe Fragestellungen rund um das Thema Digitalisierung spezialisiert ist. Damit Klienten die Chancen, welche die Digitalisierung mit sich bringt, maximal für sich nutzen können, geht die Rechtsberatung der Anwälte weit über rein juristische Fachkenntnis hinaus. Ihre Spezialisierung: juristische Expertise, gekoppelt mit technik- und branchenspezifischem Know-how. Aktuell ist die Kanzlei primär für die Branchen Finanzwesen, Health & Sciences, Versicherung, Medien und Informationstechnologie tätig. LAUX LAWYERS AG unterstützt bei der Planung, Beschaffung und Umsetzung von IT-Projekten, berät bei komplexen Fragestellungen mit Bezug zum Datenschutzrecht und vertritt seine Klienten bei Konfliktsituationen vor Gericht. Gemeinsames Ziel sind immer effiziente Lösungen, die langfristig funktionieren.
LAUX LAWYERS AG gehört laut BILANZ* 2018 zu den drei besten Anwaltskanzleien in der Schweiz mit Schwerpunkt im Bereich Technologierecht. Zusammen verfügen die Anwälte über 70 Jahre Erfahrung im IT-Recht.
Dr. Christian Laux, LL.M., ist Gründer der Anwaltskanzlei LAUX LAWYERS AG, einer auf Fragen zum IT Recht spezialisierten Kanzlei und hat 20 Jahre Erfahrung mit technologiebezogenen Rechtsfragen. Diese Erfahrung verknüpft mit grosser Leidenschaft für technisch geprägte Sachverhalte schafft punktgenaue Lösungen für die Klienten. Dr. Laux lebt und atmet Digitalisierung und treibt sie in der Schweiz mit voran. Er liebt neue Herausforderungen und scheut keine Kontroversen, wenn er weiss, dass sie sich lohnen.
In puncto Digitalisierung wurden in den Bundesländern in diesem Jahr zahlreiche Projekte angestoßen, fortgesetzt und abgeschlossen. 2025 soll es mit hohem Tempo weitergehen. In diesem Artikel: Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.
Um die „Cybernation Deutschland“ aufzubauen, will das BSI die Digitalisierung und die Cybersicherheit fördern. Ein elementarer Bestandteil ist die sichere Nutzung von Cloud-Diensten. Hierfür hat das Bundesamt eine Strategie entwickelt. Was sich damit ändert, lesen Sie hier.
Das Label swiss made software steht für Schweizer Werte in der Softwareentwicklung. Seit 2007 haben sich dem Label über 500 Unternehmen angeschlossen, die mit dem Prädikat swiss made software ausgezeichnet sind. Dies entspricht über 10’000 ICT-Angestellten in der Kernbranche. Zurzeit finden sich mehr als 660 Produkte und Dienstleistungen auf unserer Plattform. Die Trägerfirmen sind stolze Vertreter von swiss engineering und bekennen sich zum Softwarewerkplatz Schweiz.
Es gibt drei Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit bei einem Produkt die Schweizer Herkunft in Verbindung mit dem swiss made software Logo angegeben werden darf:
Der Schweizer Wertanteil an den Herstellungskosten muss mindestens 60 Prozent betragen.
Der wichtigste Fabrikationsprozess muss in der Schweiz stattgefunden haben.
Das Unternehmen muss (s)einen Sitz in der Schweiz haben und im Handelsregister eingetragen sein. Es kann sich also auch um die Schweizer Tochter eines ausländischen Stammhauses handeln.
Zurzeit gibt es drei Stufen für die Verwendung des Labels:
Level 1: Erlaubt die Verwendung des Logos unter Berücksichtigung der vorher genannten Bedingungen. Ihr Unternehmen wird im Trägerverzeichnis aufgeführt.
Der jährliche Unkostenbeitrag beträgt CHF 95 (Preis exkl. MWST).
Level 2: Erlaubt neben der Verwendung des Logos die Aufführung eines Unternehmens mit seinen Produkten/Dienstleistungen auf der Website swissmadesoftware.org sowie den Zugriff auf weitere Dienstleistungen von swiss made software. Details finden Sie hier.
Der jährliche Unkostenbeitrag beträgt CHF 550 (Preis exkl. MWST).
Start-ups: Können sich für eine zweijährige, reduzierte Trägerschaft als Level 2 bewerben.
Vom Randphänomen zum Objekt der Begierde Schweizer ICT Start-ups sind gesuchte Kollaborationspartner und Investitionsziele – für die Schweiz eine neue Situation. Digitalisierung und 30 Jahre Aufbauarbeit haben die Entstehung einer dynamischen Start-up-Szene ermöglicht.
«Wir wollen die Digitalisierung mitprägen» Mit der Fusion von Abraxas und VRSG entsteht der grösste Schweizer Spezialist für die öffentliche Hand. CEO Reto Gutmann sprach mit uns über die neue Strategie.
Mehrwert dank smarter Regulierung Um die Chancen der Digitalisierung zu nutzen, braucht es opportune Rahmenbedingungen. Die Politik 4.0 gestaltet den Wandel mit. Sie identifiziert technologische Trends und definiert im offenen Dialog mit Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft die smarte Regulierung.
Standardkonforme Geschäftsverwaltung Fast alle Organisationseinheiten der Aargauer Kantonsverwaltung nutzen seit Jahren eine webbasierte GEVER-Lösung. Die neueste Version treibt die Standardisierung voran und modernisiert die Bedienung
Die Zukunft des E-Government Methoden gibt es viele, um die Zukunft vorherzusagen – wir betrachten im Folgenden die Big Data- und Small Data-Methoden und werfen einen Blick auf das Aussergewöhnliche, hier Rare Data genannt.
Persönliche Beratung in der digitalen Bankfiliale Banken müssen es schaffen, digitale Kanäle genauso interaktiv zu gestalten wie traditionelle Filialen. Nur so gelingt ein positives Kundenerlebnis und eine nachhaltige Kundenbindung.
«Wollen wir uns digital kolonialisieren lassen?» Mit seiner Plattform «Digitale Schweiz» macht sich der Unternehmer Roger Gisi für die Digitalisierung der Schweiz stark. Allerdings attestiert er Bund und Wirtschaft noch zu wenig Bewusstsein für die nötigen Schritte
Digitalisierung in der Vermögensverwaltung» Die wachsende Zahl der Regulierungen, ein immer kompetitiveres Marktumfeld und neuartige Kundenbedürfnisse zwingen die unabhängigen Vermögensverwalter, nach digitalen Lösungen zu suchen.
«Ein zuverlässiger Partner, kein säbelrasselnder» Mit 130 Mitarbeitenden und über 500 Kunden macht sich die Krienser Softwareschmiede Opacc auf den Weg in die nächsten 30 Jahre. Das Ausland ist dabei immer noch irrelevant.
Der Umzug in die Cloud zusammen mit der Einführung der DSGVO machten klar, dass der Aufbewahrungsort der Daten in Zukunft von immer grösserer Bedeutung sein wird. Insofern machte es Sinn, ein in der Tradition des «swiss made» stehendes Qualitätssiegel zu schaffen.
Ende 2018 eingeführt, erfreute sich das neue Label schnell grosser Beliebtheit – zunächst als «hosted in switzerland». In kurzer Zeit entschieden sich über 100 Firmen, die neue Variante zu verwenden, und swiss made software erhielt überaus positive Rückmeldungen. Darunter auch den Wunsch, «hosted in switzerland» separat anzubieten.
Das Legal Tech Center an der Universität Viadrina ist ein Zentrum für Forschung, Ausbildung und Praxis im Bereich Legal Tech. Im Legal Tech Center arbeiten Wissenschaftler, Anwälte, Unternehmer und Programmierer an digitalen Technologien und technologiegestützten Methoden im Recht.
Wir erforschen, entwickeln, prototypen und vermitteln, was die Digitalisierung dazu beitragen kann, Arbeit mit Recht effektiver und transparenter zu machen, mehr Qualität zu gewährleisten und Zugang zum Recht für alle zu ermöglichen.
In maßgeschneiderten Workshops erarbeiten wir zusammen mit Ihnen Ihre nächsten Schritte in die digitale Zukunft; konkret heißt das:
Welches sind die Rechtsgebiete, die aus Ihrer Sicht automatisiert werden müssen?
Festlegung der Reihenfolge nach Kosten/Nutzung/Anbieter
Welche Anbieter können Ihre Probleme kostengünstig und effizient lösen?
Welche Entwicklungen müssen Sie aus der Sicht Ihres Unternehmens im Auge behalten?
Industrialisierung – künstliche Intelligenz – neue digitale Business Modelle – wie werden diese in der Praxis umgesetzt?
Einsteigerkurse: Was ist heute möglich? (2-3 Referenten)
Schulung Ihrer Mitarbeiter – Einführungskurse und darauf aufbauende Fortgeschrittenenkurse; z.B. Intelligente Vertragsgeneratoren und hochauflösende Möglichkeiten des Vertragsmanagements; Schriftsätze für wiederkehrende Situationen effektiver gestalten und generieren etc.
Zwei Faktoren entscheiden heute im Customer Service wesentlich über den Erfolg: Zeitaufwand und Einfachheit. Nach aussen zum Kunden einfache und zeitsparende Prozesse gestalten und umsetzen. Nach innen effizient organisieren und Systeme, Prozesse und die Organisation synchronisieren. Das sind die Leitlinien in der Arbeit mit unseren Kunden. Marketing Resultant konzipiert und optimiert auf diesem Leitgedanken Digital Customer Service Projekte, entwirft und setzt Customer Experience Management Projekte um und optimiert Call Center auf der Basis von mehr als 20 jähriger Projekterfahrung.
Der Fokus liegt auf folgenden Gebieten:
1. Digital Customer Service:
Technologie Strategien und Entwicklungspfade für den Digitalen Customer Service
Best-Practice Technologie Roadmaps auf Basis von Studien, Analysen und Projekterfahrungen
Roadmap und Migration-Konzepte; Szenarien
Herstellerneutrale Anbieter Auswahl und Evaluations-Verfahren
Digital Customer Service Reifegrad Bewertung und Roadmaps
Self-Service, Automatisierung-, Digitalisierung-Strategie und Umsetzung Kosten-Nutzen Betrachtung, Business Case, Risiko Matrix
2. Call Center/Contact Center Beratung:
a. Call Center Strategie, Positionierungen, Business Case
b. Omnikanal Roadmap Konzepte und Strategien
c. Omnikanal-Routing Konzepte (kunden-, attribut-basierte Verfahren)
d. Best-Practice und Benchmarking Studien
e. Operational Excellence, Call Center Controlling Systeme
f. Machbarkeitsstudien, Fachkonzept, Proof of Concept
g. Hersteller-neutrale System und Dienstleister Auswahl, Vertragsverhandlungen
3. Customer Experience Management:
a. Customer Experience Management Strategie, Roadmap
b. Design von Customer Journeys, Touchpoint Optimierung
c. Kundenzufriedenheit- erwartungs Analysen
d. Customer Effort Score Analysen
e. Benchmarking, Audits und Best-Practice Konzeption
f. Workshops, Visualisierung und softwarebasierte Dokumentation von Customer Journeys
g. Service Blueprint Analysen
h. Benchmarking und Best-Practice Konzepte
i. Kundenwertbasierte Ansprache-Konzepte
Interview mit Harald Henn (Der CEX-Trendradar – Das Interview – Teil 1)
Digitale Transformation in Perfektion: Digital-Business, E-Commerce, Mobile-Commerce, Omni-Channel und Cross-Channel-Integration.
Von der ganzheitlichen Strategie über die durchdachte Konzeption zur Transformation und zahlreichen weiteren Digital-Business Beratungsfeldern.
Beinahe 20 Jahre Erfahrung, Hunderte von Mandaten, Expertise und Service-Excellence in digitalen Geschäfts- und Handelsprozessen machen Carpathia zur führenden unabhängigen und neutralen Unternehmens- und Managementberatung für Digital-Business und E-Commerce in der Schweiz.
Die ausgewiesenen Experten von Carpathia gelten laut unabhängigen Studien als digitale Vordenker und wichtige Influencer.
Der Carpathia Digital-Busines-Blog zählt im deutsch-sprachigen Raum zu den wichtigsten unabhängigen Publikationen im Digitalen Handel.
Swiss Finance + Technology Association is the leading hub for FinTech in Switzerland. The Association is neutral, inclusive, and non-profit. Our 400+ members are a diverse group individuals who makeup the ecosystem (e.g. entrepreneurs, professionals, investors, policy makers, etc.). the organisation fosters the community locally and internationally and promote the position of Switzerland as a leading global FinTech hub. Specifically, this includes events, original thought leadership, public policy advocacy, mentoring, and more.
Die Swiss Finance + Technology Association ist der führende Fintech Hub in der Schweiz. Der Verein ist neutral, offen und nonprofit. Die mehr als 400 Mitglieder sind eine mannigfaltige Gruppe, die zusammen das Fintech-Ökosystem bilden (z.B. Unternehmer, Spezialisten, Investoren und politische Entscheidungsträger). Die Organisation fördert den Schweizer Standort lokal und international. Dies beinhaltet beispielsweise Events, Publikationen, Beratung in politischen Fragen, Mentoring und vieles mehr.