swiss made software
Centralbahnplatz 10
4051 Basel
Tel.: 0041 (0)61 690 20 52
Das Label swiss made software steht für Schweizer Werte in der Softwareentwicklung. Seit 2007 haben sich dem Label über 500 Unternehmen angeschlossen, die mit dem Prädikat swiss made software ausgezeichnet sind. Dies entspricht über 10’000 ICT-Angestellten in der Kernbranche. Zurzeit finden sich mehr als 660 Produkte und Dienstleistungen auf unserer Plattform. Die Trägerfirmen sind stolze Vertreter von swiss engineering und bekennen sich zum Softwarewerkplatz Schweiz.
Es gibt drei Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit bei einem Produkt die Schweizer Herkunft in Verbindung mit dem swiss made software Logo angegeben werden darf:
- Der Schweizer Wertanteil an den Herstellungskosten muss mindestens 60 Prozent betragen.
- Der wichtigste Fabrikationsprozess muss in der Schweiz stattgefunden haben.
- Das Unternehmen muss (s)einen Sitz in der Schweiz haben und im Handelsregister eingetragen sein. Es kann sich also auch um die Schweizer Tochter eines ausländischen Stammhauses handeln.
Zurzeit gibt es drei Stufen für die Verwendung des Labels:
Level 1: Erlaubt die Verwendung des Logos unter Berücksichtigung der vorher genannten Bedingungen. Ihr Unternehmen wird im Trägerverzeichnis aufgeführt.
Der jährliche Unkostenbeitrag beträgt CHF 95 (Preis exkl. MWST).
Level 2: Erlaubt neben der Verwendung des Logos die Aufführung eines Unternehmens mit seinen Produkten/Dienstleistungen auf der Website swissmadesoftware.org sowie den Zugriff auf weitere Dienstleistungen von swiss made software. Details finden Sie hier.
Der jährliche Unkostenbeitrag beträgt CHF 550 (Preis exkl. MWST).
Start-ups: Können sich für eine zweijährige, reduzierte Trägerschaft als Level 2 bewerben.
EXPERTEN-BERICHTE
«Ich bin erfreut, wie weit wir gekommen sind»
Marcel Wüthrich ist Chefredaktor der IT-Fachpublikation «Swiss IT Magazine» sowie des IT-Channel-Magazins «Swiss IT Reseller»
Vom Randphänomen zum Objekt der Begierde
Schweizer ICT Start-ups sind gesuchte Kollaborationspartner und Investitionsziele – für die Schweiz eine neue Situation. Digitalisierung und 30 Jahre Aufbauarbeit haben die Entstehung einer dynamischen Start-up-Szene ermöglicht.
«Wir wollen die Digitalisierung mitprägen»
Mit der Fusion von Abraxas und VRSG entsteht der grösste Schweizer Spezialist für die öffentliche Hand. CEO Reto Gutmann sprach mit uns über die neue Strategie.
Mehrwert dank smarter Regulierung
Um die Chancen der Digitalisierung zu nutzen, braucht es opportune Rahmenbedingungen. Die Politik 4.0 gestaltet den Wandel mit. Sie identifiziert technologische Trends und definiert im offenen Dialog mit Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft die smarte Regulierung.
Standardkonforme Geschäftsverwaltung
Fast alle Organisationseinheiten der Aargauer Kantonsverwaltung nutzen seit Jahren eine webbasierte GEVER-Lösung. Die neueste Version treibt die Standardisierung voran und modernisiert die Bedienung
Die Zukunft des E-Government
Methoden gibt es viele, um die Zukunft vorherzusagen – wir betrachten im Folgenden die Big Data- und Small Data-Methoden und werfen einen Blick auf das Aussergewöhnliche, hier Rare Data genannt.
Persönliche Beratung in der digitalen Bankfiliale
Banken müssen es schaffen, digitale Kanäle genauso interaktiv zu gestalten wie traditionelle Filialen. Nur so gelingt ein positives Kundenerlebnis und eine nachhaltige Kundenbindung.
«Wollen wir uns digital kolonialisieren lassen?»
Mit seiner Plattform «Digitale Schweiz» macht sich der Unternehmer Roger Gisi für die Digitalisierung der Schweiz stark. Allerdings attestiert er Bund und Wirtschaft noch zu wenig Bewusstsein für die nötigen Schritte
Digitalisierung in der Vermögensverwaltung»
Die wachsende Zahl der Regulierungen, ein immer kompetitiveres Marktumfeld und neuartige Kundenbedürfnisse zwingen die unabhängigen Vermögensverwalter, nach digitalen Lösungen zu suchen.
«Ein zuverlässiger Partner, kein säbelrasselnder»
Mit 130 Mitarbeitenden und über 500 Kunden macht sich die Krienser Softwareschmiede Opacc auf den Weg in die nächsten 30 Jahre. Das Ausland ist dabei immer noch irrelevant.
Was bedeutet «swiss hosting»?
Der Umzug in die Cloud zusammen mit der Einführung der DSGVO machten klar, dass der Aufbewahrungsort der Daten in Zukunft von immer grösserer Bedeutung sein wird. Insofern machte es Sinn, ein in der Tradition des «swiss made» stehendes Qualitätssiegel zu schaffen.
Ende 2018 eingeführt, erfreute sich das neue Label schnell grosser Beliebtheit – zunächst als «hosted in switzerland». In kurzer Zeit entschieden sich über 100 Firmen, die neue Variante zu verwenden, und swiss made software erhielt überaus positive Rückmeldungen. Darunter auch den Wunsch, «hosted in switzerland» separat anzubieten.